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Ohne Schlips und Tadel

von

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Stop and Go

Thilo startete den Wagen und legte den Rückwärtsgang ein. Noch während er ausparkte, wählte er die Nummer vom Büro. Es klingelte.
 

„Marquardt Consulting, Weber, was kann ich für Sie tun?“

 

„Ja, hi, Beate, ich bin’s. Ich wollte nur Bescheid sagen, dass ich heute nicht mehr reinkomme. War noch was Wichtiges?“

 

Während er das fragte, warf er einen kurzen Blick auf Karim, der neben ihm im Beifahrersitz saß. Der Abstand zwischen ihnen war nicht groß, aber doch so merklich, dass Thilo sich unwillkürlich wünschte, damals ein kleines Modell gewählt zu haben. Es hätte sie näher zusammengebracht.
 

„Nein, nicht wirklich“, kam Beates Stimme aus der Freisprech-Einrichtung. „Allerdings solltest du mal nach deinen Emails gucken. Ich glaube, da ist irgendwas schief gelaufen.“

 

Thilo setzte den Blinker und wartete auf eine Lücke im Verkehr, um auf die Hauptstraße einzubiegen. Auf dem Navi wurde ihm die Fahrtzeit angezeigt. 32 Minuten. Nicht gerade üppig.

 

„Schief gelaufen?“, fragte er abgelenkt. Endlich ließ der Strom der Fahrzeuge kurz nach. Thilo gab Gas. „Was meinst du damit?“

 

„Ach, das siehst du dann schon“, meinte Beate leichthin. Thilo konnte trotz der blechernen Verbindung hören, dass sie grinste „Es ist nichts Geschäftliches.“
 

Die Nachricht beruhigte Thilo im gleichen Maße, wie sie ihn beunruhigte. Was sollte das denn jetzt heißen? Wieder sah er hinüber zu Karim. Der versuchte anscheinend gerade, überhaupt nicht da zu sein. Es drängte Thilo, gleich nach seinem Handy zu greifen und herauszufinden, wovon Beate sprach, aber er hielt sich zurück. Dazu hatte er auch später noch Zeit.
 

„Gut, ich kümmer mich drum.“

 

Vor ihm stockte der Verkehr. Weiter hinten verengte eine Baustelle die Fahrbahn. Normalerweise hätte Thilo wohl die Spur gewechselt, um schneller voranzukommen, aber er blieb schön, wo er war. Vor ihm schob ein Mann sein Fahrrad über die Straße. Thilo ließ ihn passieren, bevor er wieder anfuhr. Innerlich wappnete er sich für den nächsten Satz.

 

„Karim kommt übrigens auch nicht mehr. Könntest du wohl seinen Salat in den Kühlschrank stellen und seine Tasche einschließen?“

 

Leicht nervös wartete Thilo auf die Antwort. Er hatte absichtlich nichts davon erwähnt, dass Karim jetzt gerade mit ihm im Auto saß. Beate musste schließlich nicht alles wissen. Im nächsten Moment flutete ihn Erleichterung.
 

„Klar, mach ich. Hab mich schon gewundert, dass er die nicht mitgenommen hat. Also bis morgen dann.“

 

„Bis morgen“, antwortete Thilo und legte auf. Vor ihm quälte sich der Verkehr immer noch an den rot-weiß gestreiften Baken vorbei und die Fahrtzeit war bereits auf 34 Minuten gestiegen. Wenn das so weiterging, blieb ihm vielleicht doch noch genügend Zeit. Ein Hoch auf den Feierabend-Verkehr.

 

„So, das wäre geregelt“, meinte er und warf einen zuversichtlichen Gesichtsausdruck in Karims Richtung. Der wiederum lächelte ein wenig verhalten und wich Thilos Blick aus.
 

„Das ist toll“, sagte er „Sie ist wirklich nett.“

 

Wieder kam der Verkehr zum Erliegen und Thilo kam nicht umhin zu denken, dass das irgendwie auch für ihr Gespräch galt. Eigentlich hatten sie wohl nicht mal einen Gang eingelegt, ihr Hebel stand immer noch in Parkposition. Er gab sich einen Ruck.

 

„Also wie fandest du es?“, fragte er und versuchte dabei freundlich-beiläufig zu klingen. „Den Termin meine ich.“

 

Vielleicht gelang es ihm ja, Karim damit aus der Reserve zu locken. Karim lächelte wieder.

 

„Es war schon ziemlich beeindruckend“, meinte er, ohne Thilo anzusehen. „Vor allem die Summen. Ich meine, eine Million Euro. Wer hat so viel Geld?“
 

Thilo schmunzelte.
 

„Also eigentlich ja sogar 1,2 Millionen“, korrigierte er. „Wenn ich denn einen passenden Käufer finde.“

 

Für einen Moment war es still im Auto, doch als sie an die nächste Ampel kamen, ergriff Karim wieder das Wort.
 

„Wie machen Sie das eigentlich? Also, ich meine, woher nehmen Sie Ihre Käufer? Aus dem Internet?“

 

Thilo lachte.
 

„Nein, aber das wäre praktisch.“
 

Er lächelte und sah kurz zu Karim, bevor er sich wieder auf die Fahrbahn konzentrierte.
 

„Ich habe da eher persönliche Beziehungen. Investoren, Firmen und Privatleute, denen ich solche Dinge anbiete. In der Regel findet sich unter Ihnen jemand, dem ich ein Angebot vermitteln kann. Dabei kommt es vor allem darauf an, dass Käufer und Verkäufer miteinander harmonieren. Gute Geschäftsbeziehungen beruhen auf gegenseitigem Vertrauen.“

 

Karim krauste die Stirn.
 

„Aber dafür müssen Sie diese Leute ja schon ziemlich gut kennen.“

 

Thilo atmete kurz durch, bevor er antwortete.
 

„Das tue ich. Die meisten sind ehemalige Kunden oder Geschäftspartner meines Vaters. Sie waren quasi Teil des Kapitals, das er mir nach seinem Tod hinterlassen hat.“

 

Dazu eine internationale Im- und Exportfirma. Thilo hätte damals gleich anfangen können. Nicht einmal das Schild an der Bürotür hätten sie wechseln müssen. Nur war ihm dieser Schuh damals viel zu groß erschienen. Zu schwer. Zu klobig. Nicht sein Stil. Er hätte die Lücke, die sein Vater hinterlassen hatte, niemals ausfüllen können. Und auch nicht wollen. Also hatte er die Firma verkauft. Mit Verlust, wie er später herausgefunden hatte, aber es hatte gereicht, um mit seiner Hälfte des Erlöses etwas Eigenes aufzubauen. Etwas, bei dem Thilo nicht das Gefühl gehabt hatte, mit jedem Atemzug den Staub von 60 Jahren Firmenvergangenheit einzuatmen. Und doch waren Dinge geblieben. Dinge von damals.

 

Das Tennisstadium am Rothenbaum kam in Sicht. Das Navi sagte ihm, dass er dahinter abbiegen musste. Links, hinter einigen Häuserreihen, das Wohngebiet, in dem er lebte. Von hier aus ließen sich die Villen nicht mal erahnen. Jetzt gerade war er seltsam froh darum.

 

„Es tut mir leid.“

 

Karims Stimme ließ Thilo hochschrecken. Er fühlte dessen warmen Blick auf sich, traute sich aber nicht hinzusehen. Die Gefahr, sich zu verraten, war zu groß. Thilo räusperte sich.
 

„Was meinst du?“, fragte er und wollte es eigentlich gar nicht wissen.
 

„Dass Sie Ihren Vater verloren haben. Er muss Ihnen viel bedeutet haben.“
 

Thilos spürte seinen Hals eng werden.
 

„Nein, eigentlich nicht. Wir standen uns nicht sehr nahe. Er hat immer viel gearbeitet, war selten zu Hause. Wir kannten uns kaum.“
 

Die Pause, die nach dieser Offenbarung entstand, war lang. Thilo versuchte, sich ganz auf das Fahren zu konzentrieren, aber es gelang ihm nicht. Als sie die Grindelallee passierten, musste er unwillkürlich daran denken, dass sie ganz in der Nähe der Uni waren. Danach der Park und das angesagte Schanzenviertel mit seinen Bars und Boutiquen, Cafés und Treffpunkten für junge Leute. Thilo erinnerte sich, wie er damals selbst in lauen Nächten vor der Roten Flora abgehangen hatte, in der Hand ein kühles Blondes, an seiner Seite Tom. Warm und vertraut. Zufällige Berührungen, die alles andere als das waren. Sie hatten es damals geheimgehalten. Thilo hatte darauf bestanden. Er hatte immer auf den richtigen Zeitpunkt gewartet, und ihn dann doch irgendwie verpasst. So wie jetzt wohl gerade auch. Mit Karim. Was hatte er sich nur dabei gedacht? Er war so ein Narr.

 

Eine S-Bahn ratterte über sie hinweg. Die Unterführung über der Allee vollgeklebt mit Plakaten. Graffiti bedeckte den Rest der Wände und Säulen. Einige schön, andere nur Schmierereien. Grellbunte Tags, eindutzendfach übersprüht, bis man nicht mehr erkennen konnte, was irgendwann mal darunter gewesen war. Zu sehen bekam man nur die oberste Schicht.
 

„Wir sind bald da.“

 

Das Navi zeigte nur noch acht Minuten. Thilo hatte das Gefühl, dass die Fahrt viel zu schnell und doch nicht schnell genug vorübergegangen war. Es wurde Zeit, dass er Karim und sich aus der Lage befreite, in die er sie so ungeschickt reinmanövriert hatte. Von morgen an würde seine Bürotür wieder zubleiben und damit hatte es sich. Ende der Fahnenstange. Aus und finito.

 

Die Straße wurde wieder zweispurig. Thilo beschleunigte und wechselte auf die linke Spur. Er musste zwar laut Navi demnächst rechts ab, aber das würde er schon schaffen. Er musste.

 

„Bei uns kann man schlecht parken.“

 

Offenbar hatte auch Karim den Stimmungswechsel mitbekommen. Wahrscheinlich schob er es immer noch auf die Nachricht vom Tod seines Vaters. Aber gut, sollte er. Thilo war das ganz recht. Als wenn er nach so langer Zeit noch daran zu knabbern gehabt hätte.

 

„Dann lass ich dich nur raus.“
 

Was anderes hatte er ja sowieso nicht vorgehabt. Es machte also keinen Unterschied, ob er kurz in zweiter Reihe hielt oder sich einen regulären Parkplatz suchte. So gar keinen.

 

Wieder hielten sie auf eine Unterführung zu. Dieses Mal war sie länger. Mehrere Gleise führten darüber hinweg. Karim richtete sich in seinem Sitz auf.

 

„Da hinten links.“

 

Thilo verkniff sich den Kommentar, dass ihm das Navi das schon angezeigt hatte. Er nickte nur.

 

Im nächsten Moment tauchten sie in den Tunnel ein. Auch hier wieder Unmengen von Grafitti. Gelbe Lampen sandten trübes Licht auf die beschmutzten Wände. Weiter hinten Plakate. Einige davon kannte Thilo schon. Werbung für Konzerte. Rod Stewart, Bryan Adams, Die Fantastischen Vier. Dazwischen in rosa und grün eine Werbung für Melanie Martinez. Thilo hatte nie von ihr gehört, aber das merkwürdige Fabelwesen mit den vier Augen war ihm nicht geheuer.
 

„Es ist grün.“

 

Tatsächlich war der Wagen vor ihnen bereits weitergefahren. Prompt hupte es hinter ihm. Thilo hob entschuldigend die Hand und betätigte das Gaspedal. Sie bogen in ihre Zielstraße ein. Thilo musterte die Umgebung.
 

„Nett“, entfuhr es ihm. „Mit Blick auf den Bahnhof.“

 

Auch hier verunstaltete Graffiti die unteren Etagen der einstmals eleganten Stadthäuser. Graffiti auf den Mülltonnen, Graffiti auf den Stromkästen, Graffiti auf den Haustüren. Bei einem Gebäude hatten man offenbar versucht, den Schmierereien Herr zu werden. Hellgrau prangte seine Fassade in der sonst so heruntergekommen wirkenden Kulisse. Die Freude hatte jedoch nicht lange gewährt. Schon zierte ein rotes, zerflossenes Herz die graue Wand. Es sah merkwürdig aus; als würde es weinen.
 

„Hier ist es“, sagte Karim prompt. Auf dem Display des Navis prangte die schwarz-weiße Fahne. Thilo hielt am Straßenrand.
 

„Na dann.“

 

Eigentlich erwartete er, dass Karim sofort aus dem Auto springen würde, aber der rührte sich nicht. Stattdessen blieb er sitzen, den Blick auf seine Knie gerichtet. Thilo sah, wie er sich die Lippen befeuchtete.
 

„Ich …“, begann er und unterbrach sich gleich wieder. Seine Hand ballte sich zur Faust. „Ich muss Ihnen noch was gestehen, aber zuerst mal wollte ich sagen, dass es mir leidtut. Weil ich heute so schräg drauf war. Ich weiß, dass ich mich bei dem Termin total daneben benommen habe. Ich hab mich auf die falsche Tischseite gesetzt, hab den Kunden nicht ordentlich begrüßt, war vollkommen von der Rolle. Das muss sehr peinlich für Sie gewesen sein. Es tut mir leid.“

 

Während er das sagte hatte er den Kopf gehoben. In seinen Augen glühte ein Feuer, das Thilo den Atem nahm. Er kam gar nicht dazu zu antworten.
 

„Aber vor allem wollte ich mich bei Ihnen bedanken. Weil Sie nichts gesagt haben. Wahrscheinlich hätte ich es nie mitbekommen, wenn da nicht diese Email gewesen wäre. Ich hab echt gedacht, ich fall aus allen Wolken. Also zumindest … ja. Deswegen wollte ich mich bedanken, dass Sie mir das nicht übel genommen haben. Es war wirklich keine böse Absicht.“
 

Thilo blinzelte. Und blinzelte gleich nochmal. Vordergründig deswegen, weil er keine Ahnung hatte, wovon Karim sprach.
 

„Ähm … ja. Kein Problem.“

 

Schätze ich. Wovon zur Hölle redet er? Was für eine Email?

 

Karim sah ihn immer noch an. In das verzehrende Feuer hatten sich inzwischen noch ein paar andere Dinge gemischt. Erleichterung, Hoffnung, vielleicht sogar Freude. Ja, tatsächlich. Offenbar freute Karim sich wirklich, dass Thilo ihm verziehen hatte, auch wenn der keinen blassen Schimmer hatte, was eigentlich.
 

„Dann sind Sie wirklich nicht sauer?“

 

Anscheinend wollte er sichergehen. Thilo schüttelte den Kopf.

 

„Nein, natürlich nicht. Es ist doch … nichts passiert.“

 

Die Formulierung war so vage, dass sie mit ziemlicher Sicherheit zu was auch immer es war, von dem Karim redete, passte. Und tatsächlich. Karim lächelte.
 

„Danke. Sie sind wirklich … nett.“

 

Nett ist der kleine Bruder von scheiße, tönte es prompt in Thilos Kopf, aber irgendwie wurde er das Gefühl nicht los, dass Karim eigentlich etwas anderes hatte sagen wollen. Etwas das Thilo … besser gefallen hätte.

 

Du hast Hirngespinste.

 

Hatte er bestimmt. Sogar welche, die ihm einredeten, dass Karim auf wundersame Weise ein Stück näher gekommen war. Oder dass er, für einen ganz kurzen Augenblick, auf Thilos Lippen geschaut hatte. Was nicht stimmen konnte. So gar nicht.
 

„Na ja, ich … geh dann mal.“
 

Fast erschien es Thilo, als wäre es dieses Mal Karim, der sich von ihm losreißen musste. Was, wie er ja schon festgestellt hatte, nicht stimmen konnte. Das wäre ja vollkommen …

 

„Okay. Bis morgen.“

 

In Thilos Herz klopfte es ein ganz klein wenig mehr, als angebracht war. Schließlich war das hier kein Date und weder er noch Karim Teil einer amerikanischen Romcom. Es wurde also höchste Zeit, dass Karim endlich ausstieg. Offenbar etwas, das auch Karim auffiel. Sein Blick begann zu flackern.

 

„Ja, äh, bis morgen“, sagte er seltsam entschieden und griff endlich nach der Tür. Er öffnete sie und wollte sich erheben, doch der Gurt, den er noch nicht gelöst hatte, hielt ihn zurück. Verlegen lächelnd griff er nach der Schnalle.
 

„Ups, vergessen.“

 

„Sicherheit geht vor“, erwiderte Thilo und kam sich dabei nicht einmal dämlich vor. Das Einzige, was in diesem Moment zählte, waren Karims dunkle Augen, die ihn noch einmal ansahen. Wie gerne hätte er sie noch länger betrachtet. Mehrere Stunden lang. Die ganze Nacht.
 

„Okay. Ich bin dann mal weg.“

 

„Ja. Gut.“ Thilos riss sich am Riemen. Das hier war ja jetzt fast schon lächerlich. „Dann also bis morgen.“

 

Karim nickte. Und lächelte. Und kriegte es endlich hin, die Tür zu öffnen, auszusteigen und sie auch wieder hinter sich zu schließen. Mit zwei Schritten war er beim Gehweg und sah sich noch einmal um. Er winkte sogar. Thilo winkte nicht zurück. Er zwang sich dazu, es nicht zu tun.

 

Die Hände fest an das Lenkrad geklammert sah er Karim zu, wie der auf ein Haus mit ochsenblutroter Fassade zuging und dann, nicht ohne einen letzten Blick in Thilos Richtung, darin verschwand. Erst danach wagte Thilo wieder zu atmen.

 

Was für eine Email?

 

Die Frage drängte sich, jetzt, da die visuelle Ablenkung verschwunden war, mit Macht in Thilos Hirn. Vor allem, weil es schon die zweite Mail war, die heute offenbar für Ärger gesorgt hatte. Oder ging es dabei etwa um dieselbe?
 

Thilo bekam plötzlich ein ganz mieses Gefühl. Schnell zückte er sein Handy und rief die entsprechende App auf. Tatsächlich, zwei neue Nachrichten auf dem Firmenaccount. Eine davon war an die allgemeine Adresse geschickt worden, auf die alle Mitarbeiter Zugriff hatten. Die Mail hatte einen großen Anhang. Thilo warf einen Blick auf den Absender.

 

Scheiße!, war sein erster Gedanke. Der zweite lautete: Ich bringe sie um.

 

 



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  chaos-kao
2024-04-20T21:20:16+00:00 20.04.2024 23:20
Na, war da wieder das Schwesterlein am Werk? :D
Wobei es bei Karim eher gewirkt hat, als hätte der ihm eine Mail geschickt. Hmmm, ich bin gespannt auf die Auflösung dieses Mailchaos :D
Antwort von:  Maginisha
21.04.2024 10:25
Hey chaos-kao!

Man könnte es meinen, oder? Obwohl Karim als möglicher Absender der ominösen Email auch schon von anderen genannt wurde. Wer es nun wirklich war, sehen wir dann beim nächsten Mal

Ich wünsche dir noch einen wundervollen Sonntag!

Zauberhafte Grüße
Mag


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