Auf leisen Sohlen schlich er auf sein Bett zu, stellte die beiden Tassen auf sein kleines Nachtschränkchen und drehte sich dem Bett zu. Die Bettlaken waren zerwühlt, seine Boxershorts und das große schwarze T-Shirt unordentlich mittendrin und von Mimi kei
Was zum Teufel tat er da? Er saß wirklich auf der Toilette des Flugzeuges und zögerte, sich diese verdammte Spritze zu verabreichen, welche diese unzähligen Stimmen aus seinem Kopf fernhalten würde und es ihm erlaubte zu laufen. Und warum das Ganze?
Axel und Roxas sind eigentlich glücklich zusammen. Doch anstatt, dass sie auch zusammen bleiben, kommt Axel plötzlich auf die Idee Schluss zu machen.
Doch warum? Und noch viel wichtiger: Wie wird das ausgehen?
Es war ein wunderschöner Herbstabend. Die Sonne schien noch ungewöhnlich warm, die Vögel zwitscherten und der kühle Wind trieb bunte Blätter vor sich her. Auf der Terrasse von Xaviers Schule für begabte Jugendliche stand ein Rollstuhl und neben diesem, au
Der brünette Junge brauchte ein paar Momente, um das zu begreifen. Rivaille überließ ihm die Verantwortung für dessen Wohneigentum? Warum wurde ihm diese Ehre zu teil? Er hatte diesen Raum bis dato noch gar nicht betreten dürfen.
In der kurzen Zeit auf dem Zweiten Schiff hatte Gareki etwas Wichtiges begriffen: Dieser Mann war grausam! Seine Art sich zu kleiden, seine Vorliebe für helle Farben, seine fröhliche Stimme, sein Zimmer, seine Gangart – alles an diesem Mann war grausam!
"Freiheit" ist ein Fremdwort für Roxas. Er lebt eingepfercht in einer Welt voller Lügen. Träume und Hoffnungen wären erloschen, hätte er nicht durch einen Wink des Schicksals den Mut bekommen, die Ketten zu sprengen...
Tränen sammelten sich in seinen Augenwinkeln, er zitterte und wusste nicht wohin mit seinen Händen, der Schmerz übermannte ihn einfach zu sehr. Immer wieder gab er ein Wimmern von sich, bis Levi scheinbar genervt inne hielt [...]
Es war eine regnerische und stürmische Nacht und der Himmel wurde häufig durch gefährlich helle Blitze erhellt, als Eren an diesem Abend in seinem Bett lag, seine Freunde an seiner Seite wissend.
Eren realisierte, dass er weglaufen sollte. Wenn Rivaille hier gleich rauslaufen würde, gäbe es einen Toten - und das wäre er. Aber zu gebannt war er von dem, was sich seinen unschuldigen Kinderaugen bot.
„Herr Doktor, kann er hier bleiben?“ [...] „Sehr ungern, junges Fräulein… Der Patient hat wirklich schwere Verletzungen durch den Stromschlag davon getragen…“ – „WER SAGT DENN DASS ICH IRGENDETWAS TUN WÜRDE UM SEINEN ZUSTAND ZU VERSCHLECHTERN WENN ICH HIE
Nun war es schon über ein Jahr her, dass er sein altes Team wieder gesehen hatte. Damals als sie als Rivalen gegeneinander antraten um weiter zukommen, um zu sehen wie gut sie wirklich waren, wenn sie nicht in seinem Schatten standen.
Ein Funken Panik flammte plötzlich durch das Klopfen, wie ein angerissenes Streichholz auf. In Filmen klopften immer nur Verbrecher oder die Polizei. Jeder Normale begnügte sich damit den Klingelknopf solange zu malträtieren bis ihm geöffnet wurde ...
...An jedem anderen Tag hätte Whitebeard sich die Zeit mit Schlafen, Trinken und Faulenzen in der Sonne vertrieben, aber heute war es anders. Er musste die Ruhe nutzen und nachdenken über das, was vorgestern passiert war...mit Kapitel 45 abgeschlossen
Sofort zuckte er zusammen, als er spürte wie sich zwei Arme um seine Hüfte schlangen und ein Körper sich an seinen Rücken drückte.
„K-Kai...“, brachte er unsicher hervor, bekam als Antwort jedoch nur ein dumpfes „Schhh“, in sein Ohr gehaucht.
Da waren sie wieder. Die Augen in der Dunkelheit, die ihn beobachteten und nur darauf warteten, dass er langsam den Verstand verlor. Gestalten in den Schatten, die er nie greifen konnte, doch er spürte ihre Blicke, wusste dass sie da waren, ihn verhöhnten
Kai hat in einem Club den besten Sex seines Lebens mit einer ihm unbekannten männlichen Schönheit. Diese Schönheit stellt sich später jedoch schnell als sein neuer Stiefbruder Rei heraus...
Die Sonne schien hell auf mich herab. Sanft umfingen mich die goldenen Strahlen, wärmten mich. Ich liebte es, im Sommer am frühen Morgen durch den Park, welcher sich praktischer Weise gleich um die Ecke von meinem Elternhaus befand, zu flanieren.
Ray war näher an Kai heran getreten, der schweigend mit sich selbst zu ringen schien.
Momente vergingen.
Der Abstand zwischen Kai und Ray verringerte sich immer weiter, obwohl ich keiner von beiden zu bewegen schien.
Roxas ballte die Fäuste vor Zorn und sah ihn finster an. “Woher willst du wissen was für mich das beste ist?! Du hast doch überhaupt keine Ahnung von dem was ich denke oder fühle!“
"Wie oft denn noch?", rief Sora aufgebracht. "Ich liebe ihn NICHT!"
"Doch, tust du!" Mimi riss sich die Sonnenbrille von der Nase und sah ihre rothaarige Freundin durchdringend an. "Und ich finde, du solltest es ihm sagen, bevor es eine andere tut..."
Feel it for you
Es war spät in der Nacht in Central City. Der Halbmond stand hoch am Himmel so wie duzende von Sternen. In einem kleinen Hotel nahe des Hauptgebäudes in Central hat es sich der Blonde Alchemist Edward bequem gemacht.
Fortsetzung von "Ich steh auf dich!" Dean und Castiel, beide sind bereits eine Zeit lang zusammen, bis die Vergangenheit Castiel einholt und Dean kommt nicht damit klar. Außerdem ist da noch dieser andere Engel der sehr besitzergreifend ist.
Ed
Es war Frühling geworden.
Die Sonne vertrieb die Wolken immer häufiger und schien mit ihrem Licht wärmend auf Erde und Menschen.
Er saß vor dem Fenster und sah blicklos hinaus.
„Sammy Sammy... Holst du dir die Pest bei einem Opfer eines Dämons.“, murmelte Dean zu sich selbst während er seinen Bruder anrief, doch Castiel nahm ihm das Handy so schnell er konnte ab und warf es auf den Boden.
“Verdammt!”, schrie Tai. “Das kann sie uns doch nicht antun. Wo steckt sie bloß?”, schrie er wütend. “Tai beruhige dich doch endlich. Es ist nun mal passiert und wir müssen uns damit abfinden.", beschwichtigte ihn Matt.
(In Arbeit...)
Aussprechen konnte er es nicht, durfte es nicht, denn … es gibt so vieles was du nicht weißt. Und auch niemals wissen wirst... Seine Sharingan leuchtete kurz auf, ehe seine Augen wieder schwarz wurden. Genauso wie Hashiramas Erinnerungen.
Er hatte schon viel zu lang überlegt, eigentlich war er ja nicht so, sonst war er es immer mit dem großen Mundwerk ob es einen passte oder nicht. Doch diesmal hatte es ihn auf eine Art schlimmer erwischt, als er je zu hoffen gewagt hatte.
Als der junge Lea sein Herz verliert, kommt er bei der mysteriösen Organisation wieder zu sich. Werden er und sein ehemals bester Freund Ias mit ihren neuen Identitäten - Axel und Saix - zurecht kommen?
Der Moment, in dem Charles Xaviers Geist zum ersten Mal Erik Lehnsherr berührt, ist verbunden mit dem Geschmack von Meersalz und einem bis dahin vollkommen unbekannten, unterschwelligen Geräusch von ungebeugtem, widerspenstigem Metall.
„Weil du mir etwas bedeutest.“ Reis Gesicht nahm einen überraschten Ausdruck an, während Kai kurz auflachte. „Ich weiß noch nicht genau was, aber du bedeutest mir etwas.“
Zwei lange Monate waren nun schon ins Land gezogen und obwohl der älteste Winchester mit allen Mitteln versucht hatte, dass Versprechen, welches er Sam gegeben hatte, zu halten und ein normales Familienleben zu führen, war es ihm dennoch nicht gelungen.
Kai meinte, sein Leben wieder in Ordnung gebracht zu haben, nach seinem Gefühlschaos vor vier Jahren- ausgelöst durch seinen ehemaligen besten Freund Rei. Doch schon bald sieht sich der Graublauhaarige wieder mit seiner Vergangenheit konfrontiert...
Wie uns Flügel wuchsen
„Friendship is love without his wings.“
Lord Byron
Kapitel 1: Trennung
Es war vorbei. Endlich vorbei. Es hatte ihn selbst überrascht, wie erleichtert er sich nun tatsächlich fühlte, wie…frei.
Das Tier entriss sich seinem Reiter, vor Schmerz schlug es wild herum.
"Rei, lass ihn los!" hörte er den Russen schreien, doch ihm wurde schwarz vor Augen als der Huf sein Kopf mit voller Wucht traff.