Und so kam es also, dass Rose mit hochrotem Gesicht auf Gleis 9¾ stand und ihren Vater am liebsten erwürgt hätte, als dieser Richtung Eingang brüllte: “Sie ist Schulsprecherin. Hast du gehört, Malfoy? Schulsprecherin!”
//Wieso lerne ich es eigentlich nie?//
Wütend, verzweifelt und verletzt stapfte ein blonder junger Mann durch den Regen und bewanderte Londons magische Straßen.
Ihre Schritte hallten von den vertäfelten Wänden und Decken der Räume wider, welche sie wie ein tobender Sturm durchbrach und deren Seelen sie keines Blickes würdigte, obgleich sie alle eilig in die Knie sanken oder den Oberkörper untergeben neigten.
„Mama, hast du Domi gesehen?“
Der fünfjährige Albus Potter zog ganz aufgeregt am Rock seiner Mutter und blickte sie aus neugierigen, grünen Augen an.
„Warum fragst du, mein Schatz?“
Der kleine Junge war jetzt ganz aufgeregt, weshalb sich seine Wangen rötlich färbten.
Scorpius Malfoy... ein Name der Unbehagen in ihr weckte und doch stand er auf der Liste, wahrscheinlich aus purer Verzweiflung. Sollte sie ihn wirklich fragen? Und wie würde er reagieren?
Einen Blick brauchte es und das Herz schlug höher. Ein Lächeln genügte – auch die Welt stand Kopf. Doch manchmal reichte ein Wort um alles in Scherben zu sehen, nicht immer wohlgemerkt.
Das Leben von Rose Weasley scheint perfekt zu sein. Sie hat einen sicheren Job, viele Freunde und einen Verlobten. Doch was ist, wenn Scoroius Malfoy wieder in ihr Leben tritt? Richtg. Das Chaos verschlingt sie.
»Siehst du scheiße aus«, kicherte eine piepsige Stimme direkt in mein Ohr und ich fegte mit der Hand durch die Luft – entschlossen, mir einen gewissen Grad an Privatsphäre zu erhalten.
»Nur weil Voldemort ein Narr war, der nicht wusste, wie man mit Menschen umzugehen hat. Alles was er konnte war sich eine Armee unter Schrecken und Angst zusammenzustellen. Wir dagegen werden mit Verstand regieren.«
Darum leben wir.
Mein Leben war immer, wie eine lange Reise, ohne ein bestimmtes, festgelegtes Ziel gewesen. Es war immer ziemlich planlos verlaufen. Ich hatte immer in den Tag hinein gelebt, ohne so genau zu wissen, was morgen wohl kommen würde.
DEMASKIERTES HERZ.
Sie sehen das, was sie sehen wollen. Mit dem Kopf schüttelnd, flüsternd, die Augen verdrehend wird geredet. Ein Seitenblick hier, ein kurzer Wimpernschlag dort. Das Getuschel geht weiter.
Sie erblicken Scorpius H.
»Ich liebe dich, Elena.«
Rasch öffnete sie die Augen und setzte sich ruckartig auf. Das durfte nicht wahr sein! Elena warf einen kurzen Blick auf ihren Wecker, ehe sie stöhnend zurück in die Kissen sank.
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Das letzte Schuljahr.
Ihr letztes.
Rose Weasley musste bei dieser Vorstellung tief seufzen und schwang den Zauberstab, lautlos hob sich der Koffer vom Boden ab.
Mit der Erkenntnis ringend, versuchte Rose nun sich von dem abzuwenden, der ihr Herz gestohlen hatte. Doch er wäre nicht Scorpius Malfoy, wenn er sich so einfach von seinem Vorhaben abbringen ließe.
Hass.
Eine Emotion, welche für Rose Weasley eigentlich ein Ding der Unmöglichkeit war. Und doch verspürte sie eine abgrundtiefe Abneigung für einen Menschen, der ihr seid Anfang des ersten Schuljahres in Hogwarts das Leben schwer gemacht hatte.
Tja, wenns draußen ungemütlich ist und der Sensei sich den Rücken verspannt hat... ist nicht so schlimm wie es sich anhört^^ KakaSaku
Adult-Kapitel sind auch zensiert hier!
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Dunkle Wolken waren aufgekommen und ein Sturm fegte über New York. In schnellen Schritten eilten die Menschen durch die Stadt um möglichst trocken zu Hause anzukommen.
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„NEIN!“
„Sakura…“, begann ihre Mutter, doch die Rosahaarige hielt sich die Ohren zu, völlig aufgelöst rannte diese in ihr Zimmer und schlug die Tür hinter sich zu und ließ eine verstörte Mutter zurück, doch das war ihr egal.
"Etwas lag in der Luft und über dem gesamten Dorf, nahm seinen Bewohnern die Luft zum Atmen und die Kraft zum Lächeln." - EPILOG befindet sich im upload!
Sie trat wieder einen Schritt auf ihn zu und legte ihre Lippen sanft auf seine Wange, so wie sie es immer zum Abschied tat.
Doch dieses Mal etwas länger, als gewöhnlich.
Anders als gewöhnlich.
Sakura und ein Sexratgeber in einem Internat der Schönen und Reichen. Nebenan: ein Haus voller Männer!
SakuxSasu / NejixTenTen / HinaxNaru / InoxGaara / ShikaxTema
„Bist du verletzt?“ Furchtbare Sorge schwamm in seiner kurzen Frage mit. „Sag mir die Wahrheit“, befahl er ihr liebevoll, als sie sich bereits erklären und die eigens für ihn einstudierte Antwort herunter beten wollte.
Prolog
Mittwoch. Ein ganz normaler Schultag. Zwei hatten sie schon geschafft. Verzweifelt schaute ein rosahaariges Mädchen auf ihr Handydisplay und warf unter dem Tisch einen flüchtigen Blick auf die Displayuhr.
Scorpius konnte selbst nicht glauben, dass er die Uhr geradezu anstarrte. Sie schien förmlich dahin zurasen. Als schien sie nicht zu merken, dass er lieber noch viel Zeit hätte bevor ihn sein eigener Vater verstieß und zum Tode verurteilte.
Man stelle sich den Alltag vor. Ja, den Alltag. Den allgemein bekannten Alltag, mit seinen Launen in unregelmäßigen Abständen, den beinahe vorhersehbaren tristen Abschnitten, die kleinen Überraschungen, die letztlich doch keine sind.
Der Alltag eben.
„Du willst also einen Grund hören. Gut, Sakura. Hier ist der Grund: Du kannst ihn nicht heiraten, weil du ihn nicht liebst! Weil du mich liebst!“
[Auszug: Prolog]
Ich erschauderte. Diese Lache. Jedes mal läuft mir ein Schauder über den Rücken... Vor Ekel.
Scorpius Hyperion Malfoy
Mein Erzfeind, auf dem Quidditchfeld, bei Schülerversammlungen und im Kampf um die besten Noten.
"Wenn du eine Blume sein könntest, welche wärst du?"
Eine Frage, die sie unglaublicher Weise nicht erwartet hatte. Sie musste einen Moment nachdenken, bevor sie doch mit fester Stimme Antwortete.
There you go in all your beautiful glory
Messing with my head like you always did
I'm thinking things I don't want to say
And I can't breathe
What do I have to tell you girl
So you won't leav
Aloha meine Lieben :)
Ja, es gibt etwas neues von mir. Natürlich zu Rose und Scorpius ;D Die Idee schleicht sich schon lange in meinem Kopf herum und endlich habe ich es geschafft, sie umzusetzen.
„Willst du mit mir ausgehen Rose Weasley?“ Seine Stimme war ein stetiges, tiefes Brummen, ein Ton der bei einem Mann sehr attraktiv wirkte. Für eine Sekunde glaubte Rose Unsicherheit in den Augen des Malfoy´s lesen zu können. „Nein.“
Der Uchiha verlagerte sein Gewicht auf eine Seite, während er die Arme vor seiner Brust verschränkte. „Und was machen Sie dann noch hier, Sakura?“, fragte er nach und beobachtete dabei jede ihrer Bewegungen. „Rein persönliches Interesse.“
He loves you means he loves you not.
Es gibt diese drei simplen Worte, die jedes Mädchen einmal, zweimal – ach was – ständig vom Jungen ihrer Wahl hören möchte.