„Verdammter Scheißkerl!“ Es wäre das Beste. Einfach verschwinden, einfach weglaufen. Und es wäre so einfach. Es schien schon zu einfach. Zu leichtsinnig. Feigling.
Doch sie tat genau das. Sprang auf, warf den teuren mit Leder überspannten Stuhl um. Rannte davon.
Sakura wusste, es würde eine schwere Zeit auf sie zu kommen. Es würde weh tun, aber ein Leben ohne den Schwarzhaarigen war nicht mehr vorstellbar. Sie wusste, es würde hart werden- aber sie würde es nicht bereuen…(Auszug,Kap 20)
Als ihr einziger Freund den sie insgeheim liebt,verschwindet,macht sich Sakura auf nach Amerika um Sasu zu suchen.Leider wissen weder Saku noch Sasu vom anderen-viele Jahre sind vergangen!Die Beiden kommen sich näher-bis zum entscheidenen Showdown!
„Noch ein einziges Mal ein Spruch wie ‚Kleine’ oder ‚Süße’ und ich werde dich in kleinen Einzelteilen in einer Plastiktüte nach Hause schicken, klar?“ Naruto nickte bloß heftig mit dem Kopf, unfähig etwas zu erwidern. - Kapitel 2
Es war sehr früh am Morgen. Die Sonne war noch nicht richtig aufgegangen und auch niemand befand sich auf den Straßen von Konoha, bis auf ein rosahaariges, hübsches Mädchen.
Ihre wunderschönen, grünen Augen glänzten, durch die angesammelten Tränen.
Die letzten Akkorde verstummten, in der Klasse war es komplett still. Und dann, plötzlich, erhoben sich die Schüler von ihren Bänken und klatschten Beifall. Sogar Sasuke ließ sich zu einem anerkennenden Murren hinreißen. - Kapitel 4
Die Haruno winkte mit einem Lächeln ab. „Mit Hass kann ich leben, Sasuke“, flüsterte Sakura und riss sich von dem Uchiha los. „Sakura?“, fragte Ino leise und machte vorsichtig einen Schritt auf ihre Freundin zu. „Ist alles in Ordnung?“ - Kapitel 6
Was ist passiert
Sakuras Schritte halten förmlich auf dem kalten Marmorboden wieder. Über ihren Rücken wanderte ein leichter Schauer, als sie in sein Zimmer trat. Hier hatte er also gewohnt. Damals hatte sie sich nicht einmal gefragt, wie es bei ihm aussah.
Sakuras Leben könnte so schön sein, gebe es da nicht ein gut aussehendes Arschloch und die vielen Peilichkeiten,in denen sie immer hineingerät.
~20. Kapitel ist on~
Quälend langsam beugte sich Sasuke zu der jungen ANBU hinunter, leckte mit seiner warmen Zunge über ihr Ohr und hinterließ eine feuchte Spur von seinem Speichel. In Gedanken verzog Sakura angewidert das Gesicht. „Arschloch.“ - Kapitel 4
Mit einem Kräftigen Sprung stoße ich mich ab. Wie zwei Schwingen breite Ich meine Arme aus, wartete auf die erlösenden Schmerzen, auf das Rauschen des Windes, während ich mit rasender Geschwindigkeit in die Tiefe stürze.
Und schon wieder verlässt er das Zimmer mit einem schweigenden grinsen. Wieder einmal liege ich hier und starre die weiße Decke über mir an. Das Licht reicht noch nicht einmal bis zu den Ecken des Zimmerbodens doch ...
„Wir haben einen neuen alten Teamkameraden, Sie haben einen neuen alten Krieger für Konoha, der nicht ohne ist und Jiraiya hat endlich mehr zu tun.“ Sakura beendete ihre Auslegung und sah ihre Meisterin lieblich lächelnd an.
Sakura und ihre Schwester Sayuri ziehen nach Tokio auf das 'Konha-High' Elite-Internat. Schon die ersten Wochen mit ihren alten Freundinnen dort werden ganz anders als geplant. Vor allem, weil Tokios Jungen nicht gerade die hässlichsten sind...
Sakura rannte mit ihrer Clique die aus Hinata Hyuuga, Ino Yamanaka, Tenten,Sasuke Uchiha, Naruto Uzumaki, Shikamaru Nara und Neji Hyuuga, bestand durch das ganze Internat.
„Ist dir aufgefallen, dass ich immer die Wahrheit gesagt habe und du bei deinen Antworten die ganze Zeit lügst. Deine Nasenflügel flattern immer wenn du lügst.“ Sakura sah geschockt auf. Beobachtete er sie so genau? (Auszug)
„Du wirst dir schon noch wünschen, dass du nicht hier wohnst.“ knurrte ich wütend und drehte mich um, doch er hielt mich am Handgelenk fest. „Bist du blöd?! Lass los!“
„Sollte dass jetzt eine Drohung sein?“ er kicherte kurz.[kapi 1]lesen lohnt :P
Er hatte das Messer wieder eingesteckt. Sakura wollte weglaufen, aber er packte sie an den Haaren. Sie fiel nach hinten. Gerade als sie aufstehen wollte, drückte er ihre Arme auf den Boden. Schwarze, stechende Augen. Schwarze Haare...
Prolog: Mein neues Leben?
„Sezuna. Bring das Essen an Tisch drei“, befahl der Koch und drückte der Rothaarigen drei Teller in die Hand, die sie kaum tragen konnte.
Sezuna arbeitete im schönsten und wohl teuersten Restaurante, dass es in dieser kleinen Stadt gab.
Auszug Prolog: „Oh Mann, Ino! Was brauchst du denn so lange??? Wir wollen los!!! Die Andern warten schon im Auto“ Sakura stand in der Tür von Inos Zimmer und sah auf das durcheinander im Zimmer.
Und was sie da sah, trieb ihr die Röte in Gesicht...
Vor ihr erblickte sie die Karierte Hose einer Jungenschuluniform. Doch Anstelle von einem Weißen Hemd sah man nur nackte Haut. Ja, ein äußerst attraktiver Oberkörper...
Prolog: can’t stop the red tears running down my skin
Ich drücke die nasse Decke an mich.
Ich benässe sie mit meinen millionen Tränen.
Doch kann ich nicht aufhören.
1. Kapitel – Du schaffst es immer wieder....
Wieder einmal niedergeschlagen kam ich vom heutigen Training zurück. Ich ging in langsamen Schritten nach Haus und beobachtete mit leerem Blick die Umgebung.
“Es war nie deine Aufgabe für das Juwel zu sorgen und das wird es auch nie sein. Deine Bestimmung ist eine andere, Kagome. Du musst sie nur noch erkennen….”
Das große Fußball Tunier steht vor der Tür. Jedoch gibt es neue Regeln: Es muss ein Mädchen in jeder Mannschaft spielen. Blöd für den FC Sharingan. Mädchen können doch keinen Fußball spielen, außer vielleicht Tenten. Glaubten sie jedenfalls......
“Bleib endlich stehen!” °Ich denk ja gar nicht dran!°, dachte ich nur und rannte eilig in die nächste Gasse.“Eine Sackgasse!?" Das war wohl so ziemlich das letzt was ich je sagen würde -dachte ich jedenfalls.
„Du und Gefühle du weist doch noch nicht einmal was das ist. Du kannst doch
nur Herzen brechen so wie du meins damals gebrochen hast“
„Wenn ich keine Gefühle habe dann erkläre mir doch bitte wieso ich dich dann
Lieben kann“
Auszug aus kapi 1
„Ich wollte dir doch nur helfen.“, sagte Hinata.
„Du willst mir helfen, vergiss es, mir kann keiner helfen.“, sagte Sakura, aber zum Schluss wurde sie immer leiser.
„Hast du da schon was geplant?“
»Ich habe nämlich so einige schöne Dinge mit dir vor *muhahaha*«
„Nein bisher noch nicht“, antwortete die Rosahaarige zwischen zusammengebissenen Zähnen. (Kapitel 36)