Auf dem Weg nach Hause, gingen mir viele Dinge durch den Kopf.Was war geschehen? War das alles nur ein Traum oder bin ich wirklich ... den Abhang runter gestürzt? Aber ich müsste tot sein...Und wer war dieser Junge? Oder hab ich mir das eingebildet?...
Wie oft bin ich diesen Weg gegangen, schon zu oft! Zu oft ohne ihn! Meine Schritte hallen von den hohen Mauern wieder. Als würde ich in einem Gefängnis aus Glas stehen, unfähig einfach in die Welt außerhalb zu sehen. Unfähig selbst das Glas zu zerbrechen und hinauszutreten.
Ein Mädchen, mit kurzen, schwarzen Haaren stand schon seit geraumer Zeit am Bahnsteig des Hauptbahnhofes Essen. Sie schien verreisen zu wollen, denn ihr Koffer verriet, dass sie wohl längere Zeit nicht in ihrer Heimatstadt sein würde.
Ich weiß nicht was das für einen Sinn ergeben soll, denn er kann nie und nimmer meine Nähe suchen. Anscheinend dreht meine Fantasie voll auf. Macht es meinem Verstand so viel Spaß sich selbst und noch die klaffende Wunde am Brustkorb zu quälen?
... Deidara hob seinen Kopf wieder an, er merkte immer noch den Blick des Anderen auf sich ruhen, das wurde ihm langsam echt unangenehm und er bekam ein ungutes Gefühl bei der Sache. ...
Itachi schwieg und Deidara streckte seine Hand nach dessen Haaren aus. Vorsichtig versuchte er es glatt zu streichen..."Ich habe leider nichts zum zusammenbinden hier."
"Das macht nichts", flüsterte Itachi, "hör bitte nicht auf.."
„Amu Hinamori hab ich dich also gefunden.“
Sagte plötzlich eine unbekannte Stimme....... (Kapitel 1)
„Sie hat ein süßes lächeln, schade das sie nicht mehr lange lächeln kann wenn wir mit ihr fertig sind.“ (Kapitel 8)
Konan und Deidara sind gemeinsam auf einer Mission unterwegs. Aus einem disput über Kunst entwickelt sich schließlich eine heiße Affaire, durch die sich ihnen eine ganz neue Form der Kunst offenbart.
Wer bestimmt eigentlich über unser Leben?
Was machten wir falsch das man uns so straft?
Warum kann man uns nicht einfach in Ruhe lassen?
Und WARUM VERDAMMT NOCH MAL MUSS ICH AUF DIESE BEKLOPPTE MISSION?!
Es war mal wieder einer dieser Tage.
Alle Mitglieder der Akatsuki waren versammelt.
Alle?
Nein, ein gewisser Blondschopf fehlte.
Deidara war auf Einzelmission für den Leader unterwegs.
Die anderen saßen im Gemeinschaftsraum des Hauptquartiers.
Zexion wollte einfach nur lesen,gemütlich sitzend in der Bücherei und sich nur auf die Worte konzentrieren, die im Buch standen.
Aber ein bestimmter Niemand ließ ihn nicht dazu und musste ja unbedingt mit ihm "spielen"....
Was passiert, wenn ein kleines Kind bei den Akatsukis ist? Chaos pur! Besonders, wenn sich die Kleine Sasori als Ersatzpapa aussucht hat. Das große Drama beginnt, denn Vater zu werden ist einfach, aber Vater zu sein?
Schon wieder war es so weit.
Der rothaarige Akatsuki hatte wieder eine Einzelmission, was bedeutete dass Deidara dort wieder alleine war und von den anderen gequält wurde...
Wieder treffen wir uns, auf unserem Weg. Ich bleibe stehn, hoffe, dass du mich ansiehst, mich beachtest, mich ansprechen würdest. Doch wieder liefst du an mir vorbei...
Szene 1
Schauplatz: Einfamilienhaus; Flur/Haustür
Charaktere: Konan, Itachi, Pein, Deidara
Konan steht mit einem Koffer in der Hand an der Haustür und öffnet diese.
Konan: "Ciao, Jungs!"
Pein und Deidara kommen in den Flur gestürzt; Itachi folgt ihnen eher gelangweilt.
"Du musste deine Haare anders tragen... du siehst zu sehr nach einem Mann aus."
Sofort war der Blonde wieder gereizt. "Das könnte daran liegen das ich einer bin!", schrie er seinen Danna an und musterte ihn übel launig.
"Reg dich nicht so auf..."
Mein bester Freund
Niemande haben keine Herzen. Keine Gefühle. Nicht die Fähigkeit, so etwas wie Liebe zu empfinden. Niemande empfinden so und so gar nichts. Niemande haben keine Herzen, also auch keine Gefühle, für nichts und niemanden.
Ich schaute hoch und mich traf wie ein Blitz sein so wunderschönes Gesicht. Er hatte feine Züge und sein blaugrünes Auge war so verzaubernd das jedes Mädchen hin und weg von ihnen währe. genauso wie ich...
Ausschnitt/Kapi2: „Warum so schüchtern Süßer?! Du siehst ja voll aus wie ein Mädchen, Barbie!“ sagte Itachi und zog den Blonden näher an sich. Dieser zuckte zusammen und ein kalter Schauer fuhr ihm über den Rücken.
„Urgh...“
Brummend richte ich mich auf und lasse mich sofort wieder in die weichen Kissen meiner Couch fallen. Von wegen leg dich kurz hin, dann geht’s dir nachher besser...
Ich fühl' mich überhaupt nicht ausgeruht, wenn ich nicht sogar noch müder bin als vorher.
"Einer muss ja mal die Tür aufmachten", entgegnete der Angesprochene seinem Leader mit seinem verpennten Blick. Man sah es ihm zwar nicht, aber Sasori war so erledigt, da er seit dem vorigen Tag das Hauptquatier wieder aufbauen musste.
Schon nach kurzer Zeit hatte Kakashi die Rothaarige eingeholt, und erschien hinter ihr, worauf er ihr gleich einen Kunai an den Hals hielt.
Midori schluckte.
„Also, weshalb hast du uns belauscht?!"
(Ausschnitt aus Kapitel 6)
Kein Axel weit und breit zusehen. Enttäuscht lasse ich den Kopf hängen. Moment mal. Warum lasse ich den Kopf hängen? Ich sollte froh sein das Axel mir nicht schon wieder meine Leckerbissen klaut.
~Prolog~
Die Nacht war dunkel und stürmisch. Kalter Regen tropfte mir auf die schwarze Lederkutte. Ein eisiger Wind wehte mir durch die Haare. Mein Blick richtete sich wie so oft auf das Kingdom Hearts das leuchtend am Himmel stand.
Eines schönen Tages gabs wieder in einem bestimmten HQ an einem unbekannten Ort ein....BANG!
"Verdammt nochmal, Deidara! Weißt du wie viel ich für diesen Schrank bezahlen musste!?", regte sich ein uns bekannter geldgeiler Nuke-Nin auf.
Klein-Kisame stand vor einem Schaufenster und presste seine Nase gegen die Scheibe. Angeekelt starrte er das "UFO" ( = unbekannte Fisch-Objekt xP ) an.
Die Sonne lachte, die Vögel zwitscherten und...
>BOOOM<
Die wunderschöne Morgenluft wurde vom Blondschopf Deidara durchbrochen. Ein aufgebrachter Hidan rannte ihm wütend hinterher.
"BLONDI, BLEIB STEHEN!" brüllte Hidan.
Itachi trug eine blaue Langhaar Perücke, ein Hawaii- Hemd und eine Herzchenbrille, mit der er aussah wie ein RIESEN-baka(mit der Brille war ER aber zufrieden)
Ein Gespräch.
Eine Berührung.
Ein Kuss.
Kann alles verändern,
kann deine Welt aus den Angeln reißen,
und aus einem Scherbenhaufen ein Ganzes machen...(Auszug aus dem Prolog)
"Du bist wie Itachi... unnahbar, aber irgendwie süß", meinte der Blonde, schützte seine Hände mit den Ärmeln seines Akatsuki-Mantels und hob den kleinen Kater auf seine Arme.
Was passiert wenn die Akas beschließen mal irgendwo hinzufahren? Und das ausgerechnet in den Zoo? Und was ist wenn sie auch noch mich mitschleifen? genau pures Chaos!
Deidara hatte diesem einem Baum ein phänomenales Ende seiner Blüte beschert. Fast wie eine... Explosion. Deidaras Gedanken gingen hingegen in eine ganz andere Richtung. Zum ersten Mal hatte einen Hauch von Ewigkeit gespürt.
"Er sah, dass dieser eingegipst war und auch, dass er an anderen Stellen am Körper verarztet wurde. Von einem Augenblick zum anderen schoss ein Frage durch seinem Kopf: Was war mit seinen Geliebten passiert?"
so mehr verrate ich nicht ;-)
Der Wind, der beim Springen entstand, wehte ihm die Tränen aus dem Gesicht, die ohne dass er sie unterdrücken konnte, sein Gesicht hinabliefen. Er wollte jetzt nur noch zu Gaara.
„Wenn Deidara hier herunter kommt spieße ich ihn auf!“ Kisame stach mit seinem Messer auf ein unschuldiges Marmeladenbrot ein, so dass die Marmelade nur so spritze und es aussah als würde er wirklich jemanden massakrieren.
Kalte Regentropfen fielen auf die Welt hinab und zersprangen auf die Erde, die aufgeschaufelt neben einem Loch lag. Viele Personen standen um dieses herum und starrten hinab in die tiefe, wo verborgen ein dunkler Sarg lag.
„Was ist?“ fragte sie dann. „Tobi hat ein Sandburg gebaut“ meinte Tobi mit fröhlicher Stimme. Sayuri hob eine Augen braue. „Tatsachlich? Und wo ist diese?“ „Du hast dich drauf gesetzt“ flötete der Maskenträger. aus dem neusten kapi