"Stimmt. Geschichte. Total ätzend. Damals war ich ganz schön in dich verknallt, weißt du?"
Das traf ihn wie ein unvorbereiteter Schlag in den Magen und fassungslos starrte er sie an. "Wie... bitte?"
Was passiert, wenn ein äußerst junger, gerrissener Medizinstudent den Plan ins Auge fasst, einem vollkommen irren Psychiatrie-Patienten zur Flucht aus der Anstalt zu verhelfen? Chaos vorprogrammiert!
Ein paar Meter? EIN PAAR METER? Das war doch Selbstmord! Ich konnte nicht springen! Das ging einfach nicht! Nach diesem Sprung konnten sie meine Überreste mit einem Köcher rausfischen.
Wie eine Angel warf er die Schnur aus und nach drei Fangversuchen hielt ich sie tatsächlich in der Hand. Sie war zwar dünn, fühlte sich aber sehr reißfest an. Vermutlich mussten Angelschnüre das sein, damit sie nicht bei jedem dicken Karpfen nachgaben.
„Wie heißt du eigentlich?“, platzt es schließlich aus ihm heraus. Berechtigte Frage, es wundert mich, dass er sie nicht früher gestellt hat, bevor er mich in sein Haus und sein Zimmer geschleift hat.
„Ich wollte eigentlich noch was mit euch durchnehmen! Naja, was soll's, schönen Tag noch!“, stöhnte Frau Hamann, eine sehr engagierte Informatiklehrerin, ihrer Klasse zu. Es war mal wieder genau wie jeden Donnerstag Nachmittag.
„Kauf dir jemanden, der dich massiert“, schlug Johannes vor und bereute es gleich, da er somit Tobis gesamte Aufmerksamkeit auf sich gerichtet hatte.
„Wieso kaufen? Du gammelst hier rum und tust nichts, also kannst du genauso gut das übernehmen.“
Meine Mutter ist wach. Um sechs Uhr morgens in der Früh. Und sie sagt sie will uns etwas sagen! Als sie das das letzte Mal getan hat, hat sie uns gestanden, dass meine Tante schon wieder heiraten wollte. Zum achten Mal wohlgemerkt.
Ein unterdrücktes Husten jedoch unterbrach die kleinen Spielereien des Dämons augenblicklich und er drehte Ciels Körper auf den Rücken, um sich prüfend über ihn zu beugen.
Seufzend blickte er auf die Uhr an seinem Handgelenk und rechnete im Kopf nach, wie lange er noch fahren müsste. Eine halbe Stunde würde es sicher noch dauern, es machte ihn jetzt schon ganz verrückt. Noch nie war er sonderlich geduldig gewesen.
„Und wie findest du dieses Motiv?“
Mit seinen großen dunklen Augen sieht Matthew mich erwartungsvoll an und schiebt die Zeitschrift, die er schon seit heute Morgen immer wieder durchblättert, zu mir rüber.
Stirnrunzelnd betrachte ich die Abbildung. „Hmm, ich weiß nicht...
Meine Klasse ist die 11 b an der Highschool, das heißt, meine Schüler sind zwischen 17 und 19 Jahre alt, auf deutsch … Hormon gesteuerte Triebmonster auf zwei Beinen.
Das nächste, was mir auffiel, war, dass er offensichtlich Hitze zu haben schien, denn er trug ein kurzärmeliges Shirt. Ich fiel fast vom Stuhl, als ich sah, welche Aufschrift das Oberteil hatte: Shut up and blow.
Ich bekam fast schon einen Schrecken als ich sah, dass er ihm die Zunge entgegenstreckte und mein Bruder sie mit seiner einigen anstupste. Tut er seine Freunde also doch abknutschen... Igitt.
Es war Weihnachtszeit hier in London. Ich mochte die Zeit, auch wenn damit jeder Hektik,Stress,Geld und Schnee verband.
Ich hingegen dachte an Familie,Freunde,Kerzen und gemütliche Abende vor dem Kamin.
Mo ist ein Idiot, dass weiß er auch selbst, dennoch hätte er nicht gedacht, dass er vom Stuhl kippen und im Krankenhaus enden würde, wenn sein Traumtyp einfach zur Tür hinein spaziert.
Meine erste Liebe Chika ist tot und ich bin am Boden zerstört. Dann treffe ich Katsu und beginne an mir zu zweifeln, denn plötzlich habe ich Gefühle, die sich so nicht für einen Typen gehören, schon gar nicht gegenüber dem Bruder seiner Freundin!
Seufzend schlenderte ich die gepflasterte Dorfstraße entlang. Immer schön langsam, vielleicht konnte ich so noch ein paar Minuten meiner süßen Freiheit genießen. Schließlich war ich gleich für die nächsten zwölf Stunden in diesem Kuhkaff gefangen.
Obwohl Val ein Sprinter war, war ich vorteilhafter dran als er. Er hatte keine Ausdauer. [...] Als ich ihn endlich eingeholt hatte, warf ich mich von hinten auf ihn. Er landete auf dem Rasen und ich hoffte, dass er Gras gefressen hatte.
Vom Leben, Sterben, Lieben, Hassen und..
... wenn ein Leben bei dem alles recht klar scheint durcheinander gerät...
... und sich schließlich völlig verändert!
Hannes hasst Pärchen im Frühling. Er beneidet sie um ihre 'Frühlingsgefühle', weil er nur zu gerne auch welche hätte. Lässt sich da nicht was machen...?
Also wie gesagt...erster Versuch!
Ich hab mich am Anfang ein bisschen schwer getan um schöne Namen zu finden, die ich noch nicht irgendwo gelesen habe! Aber sobald ich welche hatte und mir nach und nach die Charaktereigenschaften etc.
„Ohh süß hat die kleine Emo Schwuchtel etwa einen Verehrer?“ fragte mich gerade einer dieser „coolen Typen“ die ich nicht leiden konnte der aber eine Reihe vor mir saß und wollte mir den Zettel wegschnappen.
Ich wusste nicht genau, was mich an ihm so störte oder eher verärgerte, nervte, provozierte, aber ich glaube es war seine stille Art. Wie er da saß, ohne auch nur einmal den Mund zu öffnen, den Blick stets unbeteiligt abgewandt. [...]
"Du solltest lieber mal Adrien nach.“ Verwirrt sah ich zu Adrien und mir entfloh ein „Shit!“ Dieser Idiot war doch tatsächlich an unseren Sachen vorbeigelaufen und machte sich gerade schwankend und nackt auf den Weg zur Bahn.
Nun stand ich hier im Regen. Mal wieder versetzt worden von allen.
Meine Freunde konnten es wohl nicht lassen, mich jedes Mal aufs Neue zu enttäuschen.
Und warum taten sie das? Na ja vielleicht machte es ihnen Spaß, kann ich nicht beurteilen.
Das Leben ist nicht leicht. Es stellt einen Fallen, die unumgänglich sind, reißt alle Hoffnungen auseinander, setzt sie in Flammen und lacht einen aus, während man unter Qualen zuschaut, wie sie schmelzen.
Auf dem Heimweg, vor der eigenen Haustür, wird Setsuna seit einigen Tagen ständig von seinem neuen Nachbarn erwartet. Der freundliche Junge versucht alles um Setsunas Freundschaft zu gewinnen. Doch es steckt mehr dahinter!
Wie konnte sie es wagen zu behaupten, dass er und ich beste Freunde waren? Aber ließ ich mich nicht auf eine Disskussion ein. Natürlich, wir unterhielten uns manchmal... doch ich für meinen Teil konnte Bogey nicht ausstehen.
All das raubt mir den Verstand.
Sein Blick, so anders.
So voller Lust und so fremd.
Ich kenn ihn seit Jahren und nie war er so versessen.
Plötzlich klingelt mein Wecker.
Scheiße bin ich widerlich.
Tausend Fragen schossen mir durch den Kopf. Eine schlimmer als die andere. Das war doch alles wieder reinster Abfuck.
„Luca, alles okay?“, die leise und sanfte Stimme von Alex drang zu mir durch.
„Hm?“, ich sah ihn fragend an.
Meine helle Haut färbt sich blassrosa, ich stammle wirres Zeug von wegen ich hätte nicht aufgepasst und sonstewas. Doch du lächelst nur breit und drückst mir einen Finger auf die Lippen, wobei du mit der anderen Hand meine Wange streichelst.
„Ich lass dich nicht allein!“
Akio rannte über das Dach des Hochhauses auf seinen blonden Freund zu. Yuki stand am Rand und sah auf die stark befahrene Straße hinunter.
Ein merkwürdiges Gefühl beschlich mich, als ich anfing zu überlegen, wie man wohl auf die Spesenliste von jemandem kam, der für eine Firma namens TOD arbeitet.
Naruto blieb ganz still und ließ es geschehen. Er hatte nicht die Kraft, sich zu wehren. Dann ließ Sasuke erschöpft seinen Kopf wieder sinken und sah ihm in die Augen. "Weißt du, Naruto... ich liebe dich."