„Ja, ich liebe dich. Ich liebe dich seit der Schule und an meinen Gefühle hat sich auch bis heute nichts geändert. Aber die Menschen ändern sich, die Ansichten ändern sich und ich habe endlich eingesehen, dass ich dich nie bei mir halten kann.“
Harry der glaubt, das Draco eine schreckliche Erziehung genossen hat, will daran etwas Ändern. Sowohl sein Zauber als auch der heimlich verabreichte Trank gehen schief und plötzlich sieht sich Harry einer jungen Version von Lucius Malfoy gegenüber.
"Leise rieselt der Schnee, Todessern tu ich weh!" Schief, unweihnachtlich, eindeutig Meadowes. "Black ist ein dummer Hund, Moody treibt's wieder zu bunt – leise rieselt der Schnee, Todessern tu ich weh..."
"Hört mir mal ganz genau zu, ihr Knallköpfe. Wir sollen eine Weihnachtsfeier für den Orden planen. Das heißt, es ist keine Aurorenfeier. Das bedeutet, wir werden absolut nichts Lebensgefährliches mit einbeziehen. Verstanden?"
Er hielt sein Glas vorsichtig, als er sich in den Sessel links von Severus sinken ließ. "Guten Abend, Severus." Er wies mit dem Kopf in Richtung von Babbling und Sinistra. "Haben sie irgendetwas Neues vorgebracht, das interessant ist?"
Alle Personen aus Harry Potter gehören Joanne K. Rowling und ich verdiene hiermit nichts.
Vorwort
Die Idee zur Geschichte kam mir letze Woche Mittwoch um 3 Uhr morgen und habe sie schnell in meinem Block niedergeschrieben.
Die anderen sahen zu Severus hinüber, als ob sie fragen wollten, was vor sich ging. "Der Stümper hatte gerade beschlossen, die Schüler in Paare aufzuteilen, damit sie Entwaffnungszauber aneinander üben können."
"Worüber wolltest du mit mir sprechen? Macht einer meiner Slytherins dir Probleme?"
"Oh nein!" Filius' Stimme quiekte ein wenig, als er die Idee schnell verwarf. "Nein, ich fürchte, ich bin es, der dir Probleme bereitet."
Lockhart wandte sich widerstrebend von seinem Spiegelbild ab und durchquerte den Raum, um über seinem Kollegen aufzuragen. "Wie ich gerade sagte, sprach ich mit dem Schulleiter – darüber, einen Duellierclub zu gründen!"
Cox verschränkte die Arme hinter dem Kopf und stöhnte laut vernehmlich.
„Bitte, Snape, sagen Sie mir, dass sie weniger nervt als Cindy.“
Snapes zweite Augenbraue gesellte sich zu der ersten.
„Bedaure.“
Narzissa hatte Angst.
“Du bist eine Black und eine Black hat vor nichts und niemandem Angst!“, schoss die Stimme ihrer Mutter durch ihren Kopf. Bisher hatte diese Regel auch immer geklappt.
„Papa!“, Chibi-Usa sprang in die Arme ihres Vaters. „Hallo kleine Lady“, er gab seiner Tochter einen Kuss auf den Haarschopf, wobei er sie hoch hob und auf seine Ehefrau zuging. Noch immer liebte er diese Frau aus tiefsten Herzen.
Hallöchen :)
Für diese Story hab ich ein bisschen länger gebraucht, weil ich einfach nie zufrieden war. Irgendwie hat sich alles in meinem Kopf besser angehört, als letztendlich auf dem Papier (ja, ich hab es tatsächlich erst handschriftlich gemacht *stolz*).
"Hör mir genau zu, Snape", zischte der Auror, "ich weiß, was für ein Spielchen du treibst, und es wird nicht funktionieren!"
Severus hob die Brauen. "Monopoly?", fragte er interessiert, sich an seinen ersten Gedanken erinnernd.
Harry ist 16 und lernt Sirius kennen, der nun freigesprochen wird. Dazu kommt, dass er ein anderes Geheimis erfährt, das Harry und Sirius gleichermaßen schockiert. So beschließen sie erst ein mal Urlaub zu machen.
Was passiert mit Harry und Severus, wenn sie Hogwarts verlassen und zusammen ziehen?
Fortsetzung von 'Das Nachsitzen' muss man aber nicht lesen, um diese FF zu verstehen.
Was passiert, wenn ein Mann ein Kind gebärt und der Vater nichts von Kindern wissen will? Werden diese Kinder glücklich leben können? Wird der Vater von ihnen wissen und sie sogar anerkennen?
Mit ausdrucksloser Miene sah er auf die gerade frisch umgegrabene Erde. Seine Augen waren dumpf und leer, sein Herz von einer dicken Eisschicht umgeben. Die Gedanken jedoch waren klarer als je zuvor und so dachte er an alle Ereignisse des letzten Jahres.
Draco trifft auf der Suche nach einer neuen Eroberung einen weinenden Harry. Wird er diese Chance nutzen und dem Gryffindor endlich den seelischen Gnadenstoß verpassen? Oder könnte es passieren, dass er plötzlich ganz anderen Gefühlen ausgeliefert ist?
Gierig trieb er sich in den willigen Körper vor sich, krallte seine Hände in die schmale Hüfte und genoss in vollsten Züge die Töne die der Blonde von sich gab.
Fest, hart, schnell und heftig waren seine Stöße, ließen nicht zu das der blonde Mann richtig zum atmen kam.
An Harrys sechszehntem Geburtstag macht er eine große Veränderung durch, auf Grund dessen verschwiendet er von 'zuhause' und erfährt so einiges aus seiner Verganngenheit. WARNUNG: Slash HP(LS)/DM
Lieber Tom,
ich bin wahrscheinlich der Letzte von dem du einen Brief erwartest, doch trotz alle dem muss ich dir diesen hier schreiben.
Bitte lies dir diesen Brief durch, auch wenn du es eigentlich nicht willst.
Was passiert wenn Minerva McGonagall ein interessantes Gespräch zwischen Serverus Snape und seinem jungen Schützling mit anhört. Es kann nicht viel passieren, außer vielleicht das es ihre Überzeugung in den Grundfesten erschüttert.
Nach dem Kampf mit Galaxia löschte Usagi die Erinnerungen von ihren Freunden und ihrem Geliebten, damit sie ein normales Leben führen könnten. Werden sie ihre Liebe wiederfinden um zusammen sein zu können?
1.Kapitel Nachwehen des Krieges
Harry nahm nichts um sich herum wahr, als er den Elderstab mit dem jahrelang geprobten Geschick eines Suchers fing und starrte dann auf den schwarzen Stab in seiner Hand.
Vermutlich war bereits atmen an sich gefährlich. Die kleinste Erschütterung und er musste auf den nächsten Lawinenspürhund warten.
Falls er nicht aufgrund von Papierschnitten vorher verblutet war.
Warum musste der Typ auch unbedingt mit Tom ins Bett hüpfen? Wenn er es umbedingt brauchte, dann hätte er doch auch notfalls jemand anderen nehmen können!! Aber 'Nein' es musste ja unbedingt der gefühlskalteste und schwierigste Mensch sein, den er kennt!
Hallo allerseits!
Nachdem meine letzte Story so gar nicht das machen wollte, was ich ihr eingeflüstert habe, dachte ich mir, ich versuche mich erstmal mit ein paar Oneshots oder Kurzgeschichten, bevor ich mich an die langen Fanfiktions mache, wofür ich allerdings au
„Cannabinoid Tetrahydrocannabinol“, sagte Neville während er sich eine grüne Gummischnecke in den Mund steckte und hart darauf herumzukauen begann.
„Der Stoff beeinflusst dein Zentralnervensystem.“, sagte er noch dazu als Harry ihn verwirrter ansah als v
Eigentlich wollte Draco heute früh schlafen, aber seine eigene Unruhe hat ihm da irgendwie einen Strich durch die Rechnung gemacht. Fast zwei volle Stunden hat er sich ohne Ergebnis im Bett herumgewälzt. Nichts hat geholfen endlich ins Land der Träume zu gelangen.
,,NEIN! Mutter, sag mir bitte nicht das du mich zur Gemahlin dieses eingebildeten und selbstgerechten Prinzen machen möchtest!?" Pairing: Serenity & Endymion❤
Was wäre wenn, ..Harry nie bei den Dursleys leben würde? ... er eine andere, gute Kindheit hätte? ... Draco Malfoy sein bester Freund werden würde, anstelle von Ron?
Harry taucht mitten in der Nacht bei Snape auf, um sich für alles zu bedanken, was er während des Krieges geleistet hat. Dabei hat er nur eine kleine Phiole mit einem ganz besonderen Trank. Pairing: Snarry; Wahrnung: etwas kitschig
Severus sah auf seine Liste. "Das auch", meinte er schließlich. "Aber vornehmlich wollte ich Sie zu der Zahl der Räume in Hogwarts befragen."
"Ist nicht Ihr Ernst!" Filch verzog das Gesicht. "Sie erwarten nicht ernsthaft, dass ich losstiefle [...]"
>>Harry war dichter am Schnatz, doch je näher er kam und je schneller er flog, desto schneller kam das Schwindelgefühl. Plötzlich wurde dem schwarzhaarigen Gryffindor schwarz vor Augen. Er verlor den Halt, kippte ohnmächtig vom Besen.<<
Es beginnt als Harry 4 Jahre alt war. Eine neue Zukunft ist ihm gewiss nur wie wird diese aussehen. Und was hat es mit dem Spiegel auf sich? Ihr könnt es lesen ;)
„Vater… würdest du mir das BITTE erklären?“
„Dein Bruder… er lebt!“, meinte Salazar, als er sich wieder einigermaßen unter Kontrolle hatte.
„Mein Bruder ist vor 15 Jahren von Dumbledore getötet worden.
Wir haben die Leiche sogar gesehen….“
,,Ich freu mich schon total auf die Party. Da musst du mir unbedingt Alkohol zu schmuggeln.“
,,Klar, Alter.“
Die zwei jungen Männer grinsten sich an.
Wofür war ein bester Freund den da?
„Nein, danke“, sagte Sirius nun mit seiner dunklen, melodischen Stimme. Er sah über die Schulter des Püppchens hinweg zu mir. Ich brauchte sein Gesicht nicht sehen, um zu wissen, dass er dieses typisch verschmitzte Grinsen im Gesicht trug, als er weiter s
„Doch sei dir dessen bewusst, dass diese Seele längst dem Tod gehört... und diejenigen, die endgültig gefunden wurden, lässt der Tod nicht so einfach wieder los...“
Harry hat nach den Tod von Sirius selbstverletzendes Verhalten entwickelt und weiß nichts mehr wirklich mit seinen Leben anzufangen. Malfoy findet dies durch einen Zufall heraus und bietet ihn seine Hilfe an. Plötzlich ist der Goldjunge in einer unglaubli