Grand Line Internat, der 31.10, 23:10
Alle Wohnbereiche des Grand Line Internats, West, North, East und South, waren wie ausgestorben. Alle Schüler hatten sich im großen Speisesaal versammelt, in der die große Halloweenparty der Schule stattfand.
Nami grinste nun auch und kramte sich erst mal ihre Kuscheldecke aus der Sofaritze, worin sie sich dann einmummelte.
"Doch mein Großer, aber jetzt ist es mein Lieblingshemd!"
Sie schob ihm die Zunge entgegen und dann drückte sie Zorro auch noch einen
Zorro ließ seine Hanteln hörbar auf den Boden fallen. Nami schreckte aus ihren Gedanken hoch und sie war sich bewusst das Zorro ihre Blicke bemerkt haben musste. Zorro stand langsam auf und kam einige Schritte auf sie zu.>Was hatte er vor ?<
**Kennt das nicht jeder?! Zuerst freundet man sich mit einem heißen Girl oder einem coolen Jungen an, um am Ende festzustellen, dass man mehr, als nur reine Freundschaft, empfindet.
// So einen lächerlichen Angriff kann das Ding nicht parieren ??? Oha ... /// Smaragdgrünes Blut tropfte auf den lädierten Körper seines Gegenübers. Das dunkle Grün bildete einen Kontrast zu den Haaren Zorro's...
Was wäre, wenn die OP-Charas ihre eigene Serie spielen würden? Was dabei alles schief geht und ob die Nerven des Regisseurs es aushalten werden, erfahrt ihr hier!
Augenblicklich wurde Nami rot um die Nase und Zorros Blick war auch unbezahlbar gerade. Verdammt skeptisch und auch komischer weise peinlich berührt tauschten sie argwöhnische Blicke aus.
Das war jetzt nicht wirklich passiert oder? Die zwei Gören hatten
"..." wörtliche rede
>...< gedachtes
(...) mein Kommentar
Kapitel 1- der Reiter
"Nami, beeil dich doch mal!" "Ich komm ja schon Ruffy!" Nami lief die Straße entlang und kam keuchend bei ihrem Freund an. Sie war die 2. Tochter des reichsten Kaufmannes in Arleon.
Das ganze Bild vor Namis Augen floss in eine art Strudel der sie dann umgab und alles mit sich zog. Erst war er bunt und voller greller Farben und dann war er schwarz...
STÖHN… MURR… ÄCHTZ…
Was war das nur für eine Sch…. Warum musste sie jetzt auch noch in so ein beknacktes Internat, wo eh nur die größten Volltrottel aller Zeiten rum liefen. Das ging doch mal gar nicht!!!
Nami hätte echt kotzen können und das war noch maßlos untertrieben.
« Sie hatten sich nicht gezankt und sie haben sogar für ihre Gespräche das Trinken vergessen. So was wäre vorher nie vorgekommen, weil sie stets davon besessen waren, den jeweils anderen zu schlagen. Er war so normal gewesen, so liebenswürdig…
Ich weiß auch das du eine wahnsinnig tolle Frau bist, das du eigentlich gar nicht zu uns passt, dir könnte es sicher irgendwo besser gehen und ich bin auch nicht so naiv zu glauben das ich im entferntesten gut genug für dich wäre…“
Der Grünhaarige atmete schwer und seine Hautfarbe war blass und fahl, sie ging sogar schon leicht ins bläuliche und seine Lippen bebten stark auf. Da Nami sich aber von ihm gelöst hatte, begann nun auch sein gesamter Körper noch heftiger zu zittern
Es war in einer Sturmnacht, die Wellen waren hoch wie Häuser und das Meer, unter den sich gegenüber liegenden Schiffen, war Pech schwarz. Genau wie der Nachthimmel.
Kapitel 1- Offizier Surao
Es war bewölkt, der Mond war nur unklar durch die grauen Nebelschleier zu erkennen, trotzdem spendete er etwas Licht, ein schwacher Wind blies über das Wasser und Wellen zerschellten am Bug der Flying Lamp.
Schneegeflüster
Fröstelnd zog die junge Frau den Mantel enger vor der Brust zusammen. Sie stand auf dem Balkon, die weiten Glastüren hinter ihr offen, eine kalte Briese lies die Vorhänge leicht wehen, im Einklang mit orangefarbenen Haar der Frau.
Nami setzte sich also an sein Bett und nahm seine Hand, die sie gegen ihre Wange drückte.
Sie schluchzte auf, aber strich auch über seine Wange und durch seine Haare, ehe sie dann ihre Lippen an seine Finger legte und jeden einzelnen davon küsste.
Er wusste schon längst, dass er in sie verliebt war, aber das er sie noch mehr lieben könnte, hätte er nicht für möglich gehalten.
„Glaub ja nicht, dass ich dich je wieder gehen lasse! Das hast du jetzt davon, Nami!“
KLATSCH …
Wieder prallte eine hohe Welle gegen die Flanke der Sunny und rüttelte die gesamte Crew durch.
Alles, was nicht niet- und nagelfest war, kullerte übers Deck und wurde entweder von der Reling aufgehalten oder vom tosenden Wasser verschluckt.
« Die Männer schienen deutlich verunsichert und nur der Mann, der sich gerade um seine Kronjuwelen Sorgen machen musste, ließ ein unentwegtes Stöhnen verlauten, was zeigte, wie sehr er litt. Tja, selber Schuld.
„Du machst einen großen Fehler, wenn du versuchst dich mit ihnen anzulegen!
DU RENNST IN DEIN VERDERBEN!“
„DAS IST MIR EGAL! ICH WERDE KÄMPFEN! ICH WERDE NICHT AUFGEBEN, BIS ICH SIE GERÄCHT HABE!!!"
Der Himmel heute Nacht war sternenklar, der Mond hing wie eine leuchtend helle gelbe Scheibe am Firmament und bis auf das leise Rauschen des Meeres war nichts zu hören.
So ruhig war die See lange nicht gewesen, aber die Crew hatte sich ja auch eine Pause verdient.
Nervtötend!
Das war das einzige, das Namis Stimmlage so ziemlich beschrieb. Zorro rollte mit den Augen, wollte er doch nur ein ruhiges Nickerchen machen, das ihm die Navigatorin der Sunny wie so oft, vermieste.
Wenn dich die Hitze wahnsinnig macht; du überschnappst; plötzlich besessen bist; in Trance lebst, aber trotzdem nach mehr verlangst...dann ist es immer die Schuld einer gottverdammten Frau!
VRRRROOOOOOOOOOOOOOOOMMMMMMMMM ….
Mit rasender Geschwindigkeit nahm der Grünhaarige die scharfe S-Kurve und drückte sich innen an seinem Rivalen vorbei. Hinter ihm hatte es bereits geknallt als zwei Konkurrenten in einander gerauscht waren und sich mehrfach überschlagen hatten.
Liebe Nojiko,
wie sehr ich dich doch vermisse!
Wie sehr ich Genzo vermisse!
Wie sehr ich euch alle vermisse!
Und wie sehr ich meine Crew vermisst habe.
Ja das hört sich jetzt sehr komisch an, doch wir wurden die letzten zwei Jahre voneinander getrennt.
Jeder von jedem.
Erst einmal hallo ^^
Ich wollte euch nur noch mal drauf aufmerksam machen, dass diese Fanfiction Spoiler-Infos enthaelt. Trotzdem viel Spass beim lesen.
Servus :)
Eigentlich wollte ich etwas über das Pair RuffyxNami schreiben, aber irgendwie ist es dann doch ZorroxNami geworden xD
Aber nächstes Mal wirds RuffyxNami ;)
Jedenfalls hoffe ich euch gefällt der OS :)
Rainy Day
Fluchend ging Nami die nasse Treppe zur
"Chopper beeil dich!"
Nami stand ungeduldig in einer dunklen Niesche und wartete auf den Arzt. Immer wenn sich einer der Marinesoldaten näherte hielt sie die Luft an um nicht auf sich aufmerksam zu machen.
Endlich sah sie den kleinen Elch durch den Gang auf sie zuhuschen.
Sein Atem kitzelte sie. Ebenso seine Finger, die über ihr Gesicht streichten.
"W..wenn....wenn ich dich jetzt küsse...."
Seine Augen schlossen sich.
"...würdest du das dann als....romantisch empfinden Nami???"
„Morgen ist Valentinstag.“ Irritiert wandte sich Nami zu Robin um.
„Was soll damit sein?“
„Eine gute Gelegenheit es ihm zu sagen.“
„Wem was sagen?“ Doch Robin lächelte nur wissend.
„Zieh dein Top aus!“ Verstört richtete sich der Blick der orangehaarigen Navigatorin auf Zorro. Bis gerade eben saßen sich die beiden nur stumm gegenüber und auf einmal laberte er hier so einen Mist zusammen! „Sag mal hast du sie noch alle?!“
Zorro und Nami haben eine ganz einfache Beziehung: Sie können sich nicht leiden. Bis ein grasbewachsener Hügel, ein Sternenhimmel und ganz viel Alkohol im Blut alles kaputt machen. Zo/Na
Was auch immer er bisher tat, er war es mit seiner vollsten Überzeugung angegangen. Keine halben Sachen, das war nicht sein Stil. Egal wie unangenehm die Aufgabe war, er gab immer alles.
Genau aus diesem Grund lief er voller Hingabe vor Tashigi weg.
Was passiert, wenn Zorro die Marine-Leutnantin Tashigi während einer Verfolgungsjagd mitten in die Wüste Alabastas führt und keiner weiss, wie man wieder zurückkommt? Zusammenarbeit ist gar nicht so leicht, wenn man es sich gegenseitig schwer macht.
Ihre braunen Augen füllten sich erneut mit Tränen , unweigerlich griff sie nach ihrer Handtasche, stürzte in den Flur warf ihren Mantel über und zog ihre Schuhe an.
„Ach halt doch die Klappe, Eisbärenkerl.“ Der Junge spielte auf den weißen Mantel des anderen an.
„Nenn mich noch einmal Eisbär, Grasschädel, und du wirst einen wunderbaren Salat abgeben!“