„Sasuke… Uchiha, huh?“, murmelte der blonde Junge und kurz darauf kam er auf mich zu. Er strich seine Hand über meiner Wange. „Du scheinst Interessant zu sein… Auch du wirst mir bald verfallen…“, flüsterte er mir in mein Ohr und entfernte sich.
„Mein Name ist Sasuke Uchiha!", grinste der schwarzhaarige, doch bevor der blonde nach der Hand seines gegenübers griff, zog er seine eigene geschockt zurück. „Ist was?", fragte Sasuke. „Nein! Nichts!", und schon verschwand der blonde ohne weiteres...
Immer tiefer sank der Wagen, immer weiter weg von den helfenden Händen an der Oberfläche des Sees. Vereinzelt konnte er dumpfe Rufe hören, die jedoch nur vage an sein Ohr drangen.
Nur schwach drangen die Lichtstrahlen der Taschenlampen zu dem Schwarzhaarigen durch.
„Warum lässt du scheiß Ding dich nicht öffnen?“, fluchte Naruto vor sich hin und starrte den Sarkophag wutentbrannt an, so als ob es dieser Sarkophag schuld sei, dass er mal wieder Überstunden schob.
Ich war ja von Natur aus ein lustiger Bursche aber nicht mal ich konnte das lustig finden. Sakura lächelte mich an. "Alles was du tun musst ist schön aussehen und dafür braucht man zum Glück keine Intelligenz."
Ein junger Mann mit pechschwarzem Haar und dunklen Augen kam zum Vorschein.Seine Haut war blasser als der Blonde jemals gesehen hatte und ihm fiel auf,dass sie im Licht der Scheinwerfer schimmerte.Die dunklen Augen glänzten...
Zwei kleine Jungen saßen am Bach auf einer Waldlichtung. Hier kamen sie immer her um sich zu treffen und zu spielen. Nicht das man es ihnen verbot, doch das war der Ort, an dem sie sich das erste mal getroffen hatten.
...Da ich aber insgeheim ein sehr neugieriger Mensch bin, nicke ich.
"Was ist mit dem Blond´chen?"
Kiba lacht leise, ich fahre mir monoton durchs Haar und warte ab, was er zu sagen hat.
"Naruto ist in dich verknallt.", meint er immer noch lachend.
Zwei Waisenkinder die sich schon seit sie geboren wurden kannten, treffen sich nach Jahren wieder. Der eine arm, der andere reich. In meiner Story spielt sich alles in der riesen Stadt New York City ab ...
Der Regen prasselte auf ihn herab während er den, ihm fremden Jungen ansah. Das blonde Haar lag völlig durchnässt an seinem Gesicht. Wieso kam er ihm so bekannt vor?
Es war noch früh am Morgen und ein blonder Junge stand an einem Baum gelehnt auf dem Trainingsplatz. Er hatte noch 2 Stunden Zeit, bis er sich mit seinem Team treffen wollte.
Eins gab es eine Prophezeiung, in dieser hieß es das zwei Auserwählte
aus einer fremden Welt kommen sollten, um unsere Prinzessin aus den Klauen des grauenhaften Dämons zu befreien, ihn zu stürzen und unserer Welt ihren Frieden zurück zu bringen.
„Sasuke!“ riss mich eine Stimme aus meinen Gedanken. Ich schaute mich schnell um. „Naruto. Hab dich gar nicht bemerkt!“ meinte ich und schaute ihn an. „Ja das habe ich bemerkt.“ Meinte er etwas stinkig. „Tut mir Leid mein Engel.“ Meinte ich und leckte sein Gesicht.
Sasuke legt einen Arm um mich."Und vergiss nicht dass du sowas eine Woche lang tragen musst.",flüstert mir Sasuke ins Ohr und seine Stimme klingt dabei so verdammt..
Ich bin Sasuke Uchiha ein pechschwarzer Wolf.
Ich lebe im Winterrudel dieses Waldes. Insgesamt gib es vier Rudel. Das Frühlingsrudel, das Sommerrudel, das Herbstrudel und das Winterrudel. Die Namen kommen daher, dass ihre Territorien immer der jeweiligen Rudel zusammenstimmen.
Kapitel 1
In dem Jahre 1700: Die Uchiha Vampire und die Uzumaki Füchse trugen einen gewaltigen Kampf aus der über Jahrhunderte andauerte. Nun schwant Übles über die Welt der Vampire und Füchse. Jetzt müssen sie lernen sich gegenseitig zu helfen.
Schon 125 hatte er hinter sich. 125, die gefleht, gebettelt, gewimmert und sein Verlangen nach Vergeltung gestillt hatten.
Doch auf die Befriedigung folgte der Durst. „Auf zur Jagd...“
...Als der Kleinere dann auch noch anfing seinen Mund mit zu bewegen, hätte sein Besucher fast seine Beherrschung über den Haufen geworfen und einfach mal mit seinem Engel das Training geschwänzt...
Ja, verdammt noch mal. Ja! Er hatte es letztendlich eingesehen.... Er - Naruto Uzumaki - war verdammt noch mal in diesen unmöglichen, egoistischen, völlig auf sich selbst bezogenen, hinterhältigen, miesen, gefühlskalten Eisblock von Uchiha verliebt!!!
Ein viel zu anziehender Hausverwalter, nervige Kolleginnen, Drohbriefe und eine Stück Vergangenheit, welches Naruto krampfhaft zu verstecken versucht - wer hat je gesagt, dass das Leben eines jungen Arztes einfach sei?
Eine etwas andere SasuNaru^^
Lest selbst und lasst euch überraschen!
Achtung: Absolut durchgeknallt!
Für psychische so wie physische Schäden übernehme ich keine Haftung! ... Bei Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie mich und nur mich!^^
Ein ganz gewöhnlicher Junge...Ein Wesen aus einer Welt, an die die Menschen nicht glauben wollen...Eine unmögliche Liebe...Doch versuchen beide das unmögliche möglich zu machen...Ob es ihnen gelingt? (Pausiert erst mal bis ich Sommerferien habe)
Beim Abschied schlossen sich Mikus Hände fest um Kaitos und mit allem Ernst, den eine Dreijährige aufbringen konnte, sah sie ihm in die Augen.
"Wir sehen uns doch wieder, oder?"
Kaito erwiderte den Händedruck ebenso ernst.
"Ganz sicher." KaitoxMiku
Schritte. Naruto konnte rauen Atem auf der anderen Seite der Felsen vernehmen.„Es ist eine Sackgasse…“,erklang eine Stimme. „Aber er muss hier sein“, erwiederte jemand anderes.
„Es wäre sein Tod.“
„Das ist unser letzter Fall gewesen, nicht wahr?“
Der Schaukelstuhl quietschte, als sich der blondhaarige Junge darin vor und zurück lehnte. Vor und zurück, vor und zurück. Der Angesprochene las ein Buch.
„Böse? Das ist doch nur ein Wort. Es gibt kein Gut oder Böse. Sag, was wäre der Tag ohne die Nacht? Was wäre das Leben ohne den Tod? Erst durch dieses sogenannte Böse lernt ihr doch erst, das vermeintliche Gute zu schätzen, notfalls durch Selbstjustiz.“
Wie würde es euch gefallen, den ganzen Tag auf der Straße zu leben? Nun ja, so ist mein Leben. Doch schon bald würde es sich komplett ändern, und zwar an dem Tag, wo ich zum ersten mal Sasuke traf...
Er ist nicht mehr wie früher so kindisch und vor laut nein er hat gelernt zu akzeptieren und Auszuführen.
Er hat auf gehört zu Träumen und Gefühle zu haben. Sind sie seiner Meinung nach eh überflüssig.(Prolog)
Konoha. Eine lebhafte Stadt. Es wimmelt hier nur so von reichen Schnöseln, die mit ihrem Geld um sich werfen. (...)Das ist die helle, schöne Seite Konohas. Doch sie hat auch ihre Schattenseiten:
Die Slums Konohas. Hier regieren Drogen, Gewalt und Sex.
Sasuke ist seit eineinhalb Jahren bei Orochimaru und der Krieg, der bis jetzt nur im Verborgenen gelaufen ist, ist nun offiziell eröffnet. Während Naruto und Sakura sich sicher sind, was sie wollen und wofür sie kämpfen, schwankt Sasukes Entscheidung...
„Ist... ist das... ein Fuchsschwanz?!“, gelang es der Fünften zu sagen, bevor sie wieder anfing loszuprusten. Frustiert betrachtete der Blondschopf dieses untypische Verhalten, bis er genug hatte und anfing, seinen Kopf gegen den Schreibtisch zu schlagen.
Sein kalter Atem strich mir über meinen Hals, als er mit seinen kalten Fingern den Reißverschluss meiner Jacke öffnete, um den schützenden Kragen, der mich von seinen Reißzähnen trennte, zu entfernen. Mein Herz schlug unglaublich schnell.
Sasuke setzte sich auf die Armlehne des Sessels, streichelte Narutos Kopf und sah ihn unentwegt an. Währenddessen sah der blonde Engel sehnsüchtig aus dem Fenster.
Zwei Freunde, die gegensätzlicher nicht sein könnten: Einer wird von jedem gehasst, der andere hasst jeden. Einer wird verachtet, der andere verehrt. Uzumaki Naruto und Uchiha Sasuke. Während einer für R...