„Bewegt euch Jungs!“ hörten sie die Stimme ihrer Navigatorin und eilten an Deck. „Franky und Lysop! Ihr bleibt hier. Ihr müsst die Sunny wieder auf Vordermann bringen.“ Begann sie als endlich alle an Deck erschienen waren.
*Eindeutig Katze!* Vielleicht war das wirklich gar nicht so abwegig...*Was dachtest du denn? Sie geht immerhin auf DIESE Schule! Ob sie da nun aussieht wie ein Engel ist da nicht beeinträchtigend.* //Ach, sei einfach mal für ein paar Minuten ruhig!//
„So, was gibt’s denn?“, erkundigte sich die feminine Stimme, als sie sich fertig angezogen hatte.
Der Phönix drehte sich um, sah die zierliche Figur auf dem Bett an.
Das Hemd war eindeutig zu klein für die Oberweite, die sie besaß. Den Knopf den Ace
Kapitel eins: Alaska?
„Was hältst du von Alaska?“, fragte Nico Robin, ohne von ihrem Buch aufzusehen. Nami saß vor ihr auf dem Besuchersessel und musterte sie misstrauisch.
Auf der Flucht vor der Marine landet Naiko bei Whitebeard, welchen sie um Hilfe gebeten hatte, denn seit sie schwanger war hatten sich ihre Probleme nur gehäufte. Die schlimmsten Probleme jedoch lagen weiter zurück und hingen mit ihrer Fuchsgestalt zusamm
Ich laufe die Treppen zu meinem neuem Arpartment hoch. Ich blicke auf ein Schild und kann erkennen, dass es sich um den 12. Stock handelt. Erleichtert wische ich mir die Schweißperlen auf meiner Stirn weg und werfe mein Blutrotes, dick gelocktes Haar nach hinten.
„Ihr könnt mich mal!“
Wutentbrannt schlug Ace die Tür zu und stapfte mit züngelndem Ärger davon.
Er hatte genug.
Genug von diesem Lachen.
Genug von diesen Leuten.
Genug von diesem Schiff.
Er wollte weg. Nur noch weg.
Dicker, schwarzer Rauch durchtränkte das Juweliergeschäft, während der ewig gleiche Signalton der Alarmanlage durch die Nacht jaulte.
„Shit, Shit, Shit!“, fluchte Ace.
„Nami, Robin Essen ist fertig“, verliebt tänzelte der blonde Koch aus der Tür zur Kombüse heraus um die Crew zum Essen zu rufen. Jedoch war scheinbar der Strohhut der einzige, der den Schrei Sanjis bemerkte.
Schmerzenslaute drangen an ihr Ohr. Blut spritzte ihr ins Gesicht und das Zucken des Körpers unter ihr, ließ sie ihre Muskeln anspannen.
Das Messer welches sie fest in der Hand hielt, rammte sie mit voller Wucht, neben den Kopf des Mannes, in den Tisch.
„Was hältst du von dem Imbiss neben der Konditorei hier in der Nähe?“,fragte er dann mit einem schiefen Grinsen und versteckte die Hände in der Hosentasche.Oh Gott,ich liebte diese Geste!,dachte ich,als mein Herz deutlich schneller schlug ...
Hi! Mein Name ist Red D. Reese und ich wohne in Miami. Eigentlich ist mein Leben eher unspektakulär doch eines Tages gelange ich in eine andere Dimension. Jetzt suche ich nach meinem Vater. Also schaut mal rein! XD
"Nimm, was du kriegen kannst, klar? Nimm es und dann, egal was es ist, sauf, rauch, schnupf, leck, fick oder töte es.
Direkt und auf der Stelle. Das Leben, besonders in dieser Stadt, ist zu kurz, um auf den Spaß zu warten."
Dumpfes Stöhnen und Schweißtropfen gaben Hinweise darauf, was gerade im Zimmer der Navigatorin geschah. Ein Akt der körperlichen Liebe ohne richtige, echte Liebe mit dem Schiffskoch.
Als Pirat ist man schon einiges gewöhnt, doch wenn Ace plötzlich eine Frau ist und Ruffy ein Kleinkind, stoßen wohl selbst Zorro und Marco an ihre Grenzen.
Nach endlos langer Wartezeit saß er nun endlich im Flugzeug auf den Weg in die Ungewissheit.
Auf den Weg in ein neues Land, in ein neues Leben.
Die Entscheidung zu diesem großen Schritt war ihm nicht leicht gefallen und noch immer war es sich nicht sicher, ob es richtig war.
"Wie kannst du dir verzeihen?", stieß er mit zitternder Stimme hevor, doch sie sah ihn nur fragend an, weshalb er weitersprach: "Wie kannst du dir verzeihen, dass du immer noch hier bist? Dass du trotzdem noch atmest?"
In einem alternativen Universum werden Sanji und Zoro wegen unterschiedlichen Taten ins Gefängnis gesperrt. Gemeinsam teilen sie sich eine Zelle und kommen sich im Kampf gegen die gnadenlosen Wärter körperlich, seelisch und sexuell näher...
Auszug aus dem Prolog: Ich war auf der Suche nach jemanden.
Auf der Suche nach jemanden der etwas schreckliches getan hatte und ich verfluchte ihn dafür, denn er hatte ihn mir mit einem Mal einfach weggerissen.
[Wird Shōnen-Ai enthalten]
Der Kerl konnte einfach nicht backen, das war Fakt. Vor Jahren hatte er sich schon einmal daran versucht und jeder Feuerwehrmann in der Stadt würde (und hatte) es ihm schriftlich geben, dass er es besser sein lassen sollte.
„Verrate mir eines, mein Lieber…“, begann Don Flamingo säuselnd, während die kalte Klinge der linken Hand des Jungen immer näher kam.(...)
„Verrate mir, Sanji…“, wiederholte Don Flamingo grinsend, „Was nützt mir ein untreuer Arbeiter?“
„Frühstück!“
„HUNGER!“
Ein Rumpeln, ein Krachen und ein eiskalter Luftzug als die Tür zur Jungenkajüte aufgerissen wurde weckten wie jeden Morgen das kleine Rentier der Strohhutpiraten.
„Kein... kein Notarzt... keine..keine Polizei...“ murmelte er leise, brachte Law dazu die Stirn zu runzeln. Er wollte es schon als Unwichtig abtun und ignorieren, erstarrte aber bei den nächsten Worten. „...Surgeon ...of Death...“
Auf einer kleinen Insel, welche sich auf der Grand Line befand, lebten die Menschen in Frieden ohne groß Ärger mit Piraten zu haben, da diese hier in Ruhe feiern und saufen konnten. Was schon verwunderlich war, denn eine Marinebasis befand sich hier ebenfalls.
Mit seinem charmantesten Lächeln ging er selbstsicher auf sie zu und lehnte sich lässig an eine günstig platzierte Säule, die Arme vor der nackten Brust verschränkt, damit seine Muskeln auch perfekt zur Geltung kamen. „Hey, Süße.“
„Sieh einer an, wer hätte gedacht, dass du lachen kannst, Marco. Ich dachte immer du hättest keine Gefühle.“ Schlagartig verstummte mein Lachen... „Natürlich habe ich Gefühle, gerade jetzt habe ich das unbändige Gefühl dich umbringen zu müssen!"
"Du bist Ja noch ziemlich spät hier drausen. Machen sich deine Eltern denn keine Sorgen?", fragte ich. Der Junge trat ins Licht einer Straßenlaterne, sodass ich ihn besser betrachten konnte. Er hatte schwarze Augen, Sommersprossen, ein schwarzes ärmellose
Glaubt ihr an Wunder?
Ich schon – zumindest nach den Ereignissen dieses Tages:
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„Hey, Ruffy..“ Nami. Seit geschlagenen 30 Minuten stupste sie mich mit ihrem Kuli an, wobei alles was ich wollte, Ruhe war.
„Nein! Ich bin grad dabei den Highscore bei Minecraft zu knacken!“ Pauly, mit frischer Zigarre, schrie: „Bei Minecraft gibt’s doch nicht mal nen Highscore.“ „Ach ja stimmt.“
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Der Schneefall hatte sich gelegt, während die bittere Kälte verweilte. Selbst die gefütterte Jacke, die Marco bis zum Kragen zugeknöpft hatte, vermochte ihn nicht zu wärmen.
Ace hatte noch nie gesehen, wie jemand sich in natura vor Verzweiflung die Haare raufte. Jetzt war es soweit. Es hätte ihn nicht einmal gewundert, wenn Zorro sich vor lauter Wut spontan selbst entzündet hätte.
Die Chronologie zweier Leben, die für eine kurze Zeit wichtige Momente miteinander geteilt haben: Das, was geschehen ist und all das, was zwischen den Zeilen hätte geschehen können, wird zu einer Geschichte.
„SOHN! Hier sieht es schlimmer aus als bei uns an Deck, wenn ein Sturm gewütet hat! Junge... du bist jetzt 21 Jahre alt... muss man dir da wirklich noch hinterher räumen?“, gab der Mann mit dem prächtigen Schnauzbart von sich und zwirbelte ein Ende le
Es ist Mittwoch Nachmittag. Die Sonne scheint unbahrmherzig auf die Erde nieder und lässt deren Bewohner schitzen. Ein heißer Sommertag, wie ich sowas doch hasse.
Der Himmel war azurblau und die drei Brüder lagen auf den Rücken im Gras.
„Was sollen wir machen?“ fragte Ruffy und drehte sich auf den Bauch.
„Weiß ich doch nicht, überleg dir halt was.“ antwortete Ace und kaute auf einem Grashalm herum.
Nun gut, vielleicht hatten sie es übertrieben - wenn er die Polizistin einmal genauer ansah und die stattliche Beule musterte, war er sich sogar ziemlich sicher, dass sie es übertrieben hatten...
„Bist du betrunken?“, fragte ihn eine tiefe, raue Stimme, die alles andere als besorgt klang. Endlich blickte Ace auf, nur um einen Schwall Zigarrenqualm entgegengeblasen zu bekommen.
„Du Teufel! Aber das hat noch ein Nachspiel.“
Ace schluckte, bevor er den letzten Rest der gemopsten Torte in den Mund schob. Hoffentlich konnte er den Smutje wieder beschwichtigen, sonst wäre sein schöner Plan futsch.
„So kannst du ein Kind nicht nennen“, murmelte Rouge schließlich, stemmte die Arme in die Hüften und versuchte, den Mann mit einem mahnenden Blick zu belehren. Doch einem alten Piraten konnte man nicht durch einen bloßen Blick überzeugen.
„Meinst du das Blackbeard davon wusste?“ -Wovon?- „Nein, das glaube ich nicht! woher denn ich wusste davon ja nicht mal was, ich hab es auch erst vor 4 Wochen erfahren!“ sagte Shanks und ich platzte fast. Die sprachen da über mich, verdammt.
Du, Ace, was sind denn Sterne?“ Neugierig sah er den Gefragten an, der sich zuvor darüber schon beinahe den Kopf zerbrochen hatte.
„Ähm, naja, Sterne sind halt…Glühwürmchen.
Damit war der erste Teil geschafft. Der prächtige Tannenbaum stand mittlerweile in der Kombüse. Zwar hatten sie jetzt einen Baum, doch es war halt nur ein Baum und kein Weihnachtsbaum. Jedenfalls noch nicht. Aber das sollte sich jetzt ja ändern.
Er hatte so ziemlich mit allem gerechnet – mit sinnlosen Mutproben, illegalen Medikamentenfeiern, Hahnenkämpfen im Hinterhof, lebensgefährlichen Stuntmanimitationen oder außer Kontrolle geratenen Partys – aber Brownies backen?