„Was… war DAS jetzt?!“, zischte Ino aufgebracht: „Jetzt werde ich auch noch von dem Typen beobachtet, oder was?!“
Doch so sehr sie sich darüber aufregen wollte, gelang es ihr nicht. Gaara, der Kaze-Kage von Suna nahm sich die Zeit, um sie zu bewundern!
„Sensei, hübsche Jungs warten doch immer auf uns und wollen mit uns sprechen. Das ist nichts außergewöhnliches!“, sagte Temari mit einem Grinsen im Gesicht.
„Oh, aber gewiss nicht solche. Es sind Schauspieler...
Es war nur eine kurze Berührung gewesen, doch Ino hatte Blut geleckt und wollte nun eindeutig mehr, denn sie küsste ihn mit solcher Innbrunst, dass ihre Zähne aufeinander trafen.
In einem grausamen Krieg gibt es nur Opfer. Hermione wählt den letzten Ausweg, der ihr noch bleibt und ausgerechnet Draco Malfoy nimmt sich ihrer an, wenn auch zunächst nicht mit den besten Absichten. Doch Zeiten ändern sich und mit ihr die Menschen.
0.Der Anfang
8.00 morgens in einer Wohnung in Suna. "HINAAA, HAST DU MEINE SCHUHE GESEHEN?" ,rief ein Mädchen mit rosa Haaren durch die Wohnung."Saku die hast du doch schon eingepackt.", antwortete ihr ein Mädchen das Schwarz-Blaue Haare hatte.
„Du musst mir Helfen.“ Während Shikamaru aus seinem Glas trank erzählte Ino weiter. „Naja um ehrlich zu sein, ist das einzige das du zu tun hast, mich zu entjungfern.!“ |Ino x Shikamaru|
„Also was steht an und wer seit ihr beide eigentlich?“
„Wir toben unsere Künstlerischen Adern mit einem bunten Beschichtungswerkstoff für Kinder an einer noch völlig unschuldigen Wand aus. Weißt du? Ich bin übrigens Ino und das ist Hinata.“
„Nein! Ich bin nicht mit Shikamaru zusammen, weil ich irgendwen eifersüchtig machen will! Das Stimmt alles nicht!“. Geschockt sah sie zur grinsenden Temari[Kapitel 1]
Mit einem konsternierten Blick sah sie auf die Scheidungspapiere, die vor ihr ausgebreitet lagen. Ihr gegenüber saß ein Mann, der in naher Zukunft wohl ihr Ex-Mann sein würde.
"Man könnte meinen der mittlerweile 19-Jährige Shikamaru Nara hatte alles, was man sich nur wünschen konnte.
Was also sollte ihm fehlen?" Shikamaru x Ino
‚Das war ja mal wieder typisch für Ino!’, schoss es Shikamaru durch den Kopf. ‚Prinzessin Ino will eine große, schicke Hochzeit in weiß und ihr Prinz Charming alias Neji Hyuuga erfüllt ihr auch noch jeden einzelnen Wunsch! Scheiß doch auf Traditionen!’
Als der junge Mann allein war, formten sich in seinem Hirn Gedanken, die ihn nicht mehr loslassen wollten. Diese Frau durfte ihm nicht durch die Finger gleiten. Kapitel 1
Wer von Hoffnung lebt, stirbt an Enttäuschung - so trügerisch es sein mag, dient dieser Schimmer an Glaube wenigstens dazu, uns auf angenehmen Wege an das Ende des Lebens zu führen.
„Ino! Hast du alles gepackt?“
„Nein Mutter! Ich brauche noch etwas Zeit!“ Ich konnte meine Mutter unten an der Treppe seufzen hören. Es ärgerte mich, dass sie mich so drängte, aber sie hatte ja recht.
Mit einem Schlucken erinnerte sie sich, dass sie immer geglaubt hatte ihn zu kennen. Über die Jahre war es auch nur verständlich, aber dann passierte so etwas und nun war sie sich dessen überhaupt nicht mehr im Klaren - Gedanken über Shikamaru
"Feuer!", schrie irgendjemand und mich überkam eine Angst, so wie damals. Nein, es durfte sich nicht wiederholen. Ich wollte nicht schon wieder jemanden verlieren, der mir wichtig war. Nicht ihn! Und nicht für mein Leben. [Auszug]
Eigentlich hätte sie den Laden hüten müssen, doch da sich seit Stunden niemand blicken ließ und heute sowieso keiner Lust hatte Blumen zu kaufen, zog sie ihre kunterbunte Schürze aus, legte sie über die Thresen und schloss danach den Laden ab.
„Was zum Teufel wollen wir denn in Cornwall?“, fragte die Blonde. „Na, Studienfahrt, das weißt du doch Ino.“, meinte darauf Hinata. „Und uns verlieben.“, fügte Sakura hinzu, die allerdings für sehr unwahrscheinlich hielt. Oder doch nicht?
“There’s quite a difference between thinking and day dreaming, Ino. Day dreaming is usually not very reality attached” I reply but the blonde doesn’t seem satisfied.
„Was wünschst ihr euch eigentlich zu Weihnachten?“, fragte er beinahe beiläufig, während er an der Wand lehnte. Die Zigarette war beinahe völlig verkohlt, doch noch drang das Nikotin ungehindert durch seinen Körper.
„Sei leise, es wird bald vorbei sein.“, meint er und streckt seine Hand nach mir aus. Ist das der Grund, warum er mich hierher gelockt hat? Seine Hand legt sich um meinen Hals und sein Gesicht kommt immer näher…
Wo zum Teufel blieb er?
Ungeduldig trommelte ich mit den Fingern auf die Tischplatte des runden Tisches in dem kleinen Café, in welchem ich nun schon seit bestimmt zwanzig Minuten auf Shikamaru wartete.
5 Jahre waren seid dem Sieg über den Feuerlord vergangen und die Welt hatte sich langsam erholt. Die verschiedenen Nationen lebten nun glücklich und in Frieden miteinander, auch wenn bei manchen Menschen das Misstrauen gegenüber der Feuernation nicht ganz erlischen wollte.
„Wie schade...“, flüsterte sie dann.
„Was meinst du?“ Er hatte leicht die Augen geschlossen. Schlaf durfte er sich nicht erlauben.
„Das wir keine Freunde sein können...“
Das prasseln des Feuers war das Einzige was zu hören war. Ab und zu pfiff der Wind um ihre Ohren, doch das nahm sie eher als angenehm an. Das junge dunkelhäutige Mädchen starrte in das Feuer und war in Gedanken versunken.
There you go in all your beautiful glory
Messing with my head like you always did
I'm thinking things I don't want to say
And I can't breathe
What do I have to tell you girl
So you won't leav
Shikamaru hatte vollkommen Unrecht gehabt, als er gemeint hatte, seine Mutter wäre der Teufel.
Ich meine, warum sonst sollte ich mich so gut mit ihr verstanden haben?
Meine kleine Schwester Hatsune ist schon seit 2 Jahren nicht mehr aus dem Krankenhaus entlassen worden... Ich bewunderte sie und gleichzeitig bemitleidete ich sie. Sie konnte ihren Sinn des Lebens noch finden, ich selbst hatte keinen.
Sie nickte und auf einmal war ihr freches Grinsen wieder da. „Ich gehe. Und achja, schickes T-Shirt.“ Hastig zog sie ihre Schuhe an und verschwand nach draußen. Ich schaute ihr verwirrt hinterher, dann blickte ich an mir hinab.
Der Wind peitschte durch die Bäume und wirbelte ihre Haare auf. Nur mit Mühe konnte sie die blonde Pracht zurückhalten. Die Tränen hingegen aber nicht.
„Wieso?“, fragte sie tonlos und schloss die Augen. Die aufkommende Gänsehaut versuchte sie zu ignorieren.
Blinddate mit einem Vampir
Sakuras Sicht
Leichtfüßig sprang ich über den Tisch meines Wohnzimmers hinweg, um einem in meine Richtung fliegenden Cocktailkleid auszuweichen.
„Ich hätte gerne den Lieber-tot-als-ohne-Kaugummieis-Eisbecher, Ino-Yamanaka-Spezial. Aber ohne Löffel - den hab ich schon.“ ACHTUNG! Wer diese FF liest, könnte zum LACHEN verführt werden! Und sag nicht, ich hätte dich nicht GEWARNT.