Für sie zählt allein, dass sie beim nachmittaglichen Kaffeekränzchen bei ihren Freundinnen damit angeben können, dass sie, von mir aus, Uchiha Sasuke im Bett hatten.
Er würde mir glatt Leid tun, wenn er nicht so ein Arsch wäre.
Einen kurzen Moment lang zögerte er und erinnerte sich an die Warnungen seines Vaters über die alte Magie, die in diesem Haus verborgen war. Aber das hatte ihn als Kind schon nicht aufgehalten [...]
» Das Lied von Eis und Feuer.
In seinen silbergrauen Augen schimmerte jene Verachtung, jener Abscheu und die Degradierung selbst über meine wahre Eigentümlichkeit.
Keine zehn Minuten nach ihrem Aufbruch hatten sich tiefgraue schwere Wolken über das gesamte Feuerreich erstreckt und entlockten den sonst so schweigsamen Bäumen, durch das Trommeln der vereinzelten Regentropfen, eine leise gleichmäßige Melodie.
"Kannst du laufen?", fragte er sie, während Sakura sich an seinem Arm festkrallte. Alles drehte sich um sie. "Nein.", gab sie lallend von sich und wurde kurz darauf in die Arme des Schwarzhaarigen hochgehoben. "Hui!"
"Tja war ein unverhofftes Wiedersehen und ehrlich wenn du nicht willst das ich dir vor ekel auf die Straße kotze. ... Ach mir ist es ja sowas von scheiß egal was du willst. Jedenfalls werden wir jetzt gehen. Bis auf nimmer wiedersehen, Arschloch!"
Kura schriebt Abschiedsbriefe an alle, die sie kennt und sie geht nicht gerade zimperlich mit der Wahrheit um. Nur zu dumm, dass das mit dem Wodka und Schlaftabellen nicht klappt- und ihr Leben wird jetzt so richtig Spannend... (s. Kapitelübersicht)
Als letztes kam noch das Auto. Kurz mit einem Messer aller Reifen aufgeschlitzt und den Tank mit den Murmeln gefüllt, fertig. Lustlos stellte ich die jetzt zerkauten Schuhe weg und ging wieder ins Bett.
Vogelgezwitscher.
Die Tierchen badeten im Springbrunnen nahe der Terasse der Familie Potter an diesem heißen Julitag, an welchem die Sonne gnadenlos herabbrannte.
Kein einzig laues Lüftchen.
Schweiß tropfte von der Stirn.
Sie war ein Kaffee-Junkie und begann ihren Tag immer mit einem dreifachen Espresso – schwarz natürlich. Es gab für Sakura Haruno keinen tolleren Duft am frühen Morgen, als frischgemahlenen Kaffee, dagegen würde kein Mann ankommen. So toll er auch sein mochte.
"Das Kind entspringt einem Wunder, ihre Magie wird Macht oder Untergang bedeuten. Das Schicksal des Mädchens wird das Unsere beeinflussen, ihr Handeln kann Alles entscheiden mein Gebieter."
Und Worte entschieden über Leben und Tod, wie lebenslange Qual.
Scorpius
Bei Merlins grauem Bart! Scorpius hatte in seinen nun beinahe sieben Jahren auf Hogwarts nie eine solche Party erlebt! Und das musste etwas heißen, schließlich war er ein Slytherin!
Doch heute Abend ging im Gemeinschaftsraum der Sl
Die Stimmen aus der Großen Halle ergossen sich wie eine Fontäne über das Gemüt der sechzehnjährigen Weasleytochter. Überall um sie herum wurde lautstark gelacht, geredet und natürlich auch getratscht – vor allem getratscht, wenn sie sich die Mühe machte und genauer hinhörte.
Louis war der Mittlere. Dies hatte zur Folge, dass seine Eltern und seine Verwandtschaft nur selten Augen für ihn hatten, weil er neben der zum Sterben niedlichen Dominique und der wunderschönen Victoire etwas blass wirkte, um nicht unsichtbar zu sagen.
Lediglich die Decke verhüllte ihren Körper. »So lange wir uns kennen, begingst du tagtäglich eine Sünde.«
»Dann wird es wohl Zeit, diese zu begleichen.« Er befreite ihren Körper aus dem kostbaren Stoff. »Die Vorstellung beginnt jetzt.«
„Merlin, ja, spiel mit mir“, flüsterte Leanne ihm ins Ohr, während Scorpius sie gegen die Wand drückte und mit seinen Fingern unter ihren Slip glitt. „Ich will dich in mir spüren. Will deine ganze Kraft in mir haben.
Scorpius hatte[...] die Sekunden gezählt, Zweiunddreißig, über eine halbe Minute hatte das Mädchen[...] den Jungen vor sich angestarrt, ehe sie ihm die außergewöhnlichste Abfuhr erteilte, die das magische Schloss wohl je gehört hatte.
für mein Wichtelkind abgemeldet - Nicht jede Beziehung hält ewig. Manchmal gibt es wirklich nur eine einzige Chance. Selten hat eine alte Liebe eine zweite verdient. Meistens helfen nicht einmal Tränen
G r o ß s t a d t h e r z e n .
Kapitel 1: Grau, durchsichtig & farblos.
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Grau ist die Farbe der Hoffnungslosigkeit.
Alltäglich. Für Sakura Haruno war es ein ganz alltäglicher Abend, nach einem noch alltäglicheren Tag.
Sasuke starrte das Mädchen an, bemerkte, das sein Mund offen stand, und schloss ihn eilig. Sie hatte eine kämpferische Haltung eingenommen und ihr rosafarbenes Haar ergoss sich über die schmalen Schultern, zum leben erwacht, durch den aufkommenden Wind.
A i n ’ t n o S u n s h i n e .
Part I: Sie kennt es nicht anders.
I n s p i r a t i o n :
Bruno Mars – All she knows.
http://www.youtube.com/watch?v=-W1X9zJuDOs
Es regnete.
Da flog der Stuhl, er verfolgte mit seinen Augen die Landung, welche ein lautes Knacken mit sich brachte. Sasuke konnte nur über so eine Überreaktion den Kopf schütteln. " Er hat sich gebessert, wenigstens saß diesmal niemand drauf."
Los, verpfeift euch!“
Schnell liefen die Fünftklässler davon. Das gäbe noch ein Nachspiel, aber zuerst musste Scorpius sich noch um jemand anders kümmern. „Alles okay, Weasley?“
Natürlich nicht. Nicht nachdem sie voller Übermut zwischen die Duellierenden gegangen war.
[SasuSaku] Eigentlich musste ihn ihre Nervosität freuen, schließlich war sie doch das Zeichen dafür, dass ihre primitivsten weiblichen Instinkte auf ihn ansprachen...
„Hugo, du kleines, mieses A-“
„Achte auf deine Worte, Rose!“, unterbrach eine strenge Stimme den drohenden Geschwisterstreit.
Ihre Mutter sah sie scharf an.
Scorpius Malfoy verliert durch einen Fluch sein Augenlicht - und nur eine Frau hat die Chance ihm zu helfen. Seine wahre große Liebe. Doch diese muss erst noch gefunden werden.
Ehrfürchtig sah Sakura sich um. Das war sie also, ihre neue Schule. Ziemlich groß, musste sie sagen. ~~ Dass ihr der Schulwechsel auf ein reines Jungeninternat nicht zusagte, wusste ihre Mutter von Anfang an.
Ich dachte, ich muss sterben. Nein wirklich. Ich dachte es wirklich. Jetzt im Nachhinein muss ich fast lachen, wegen der dämlichen Aufeinanderfolge von absurden Situationen.
Und alles begann damit, dass ich eine Rauchen ging..
Prolog …
Ich wünsche Euch viel Spaß
Und hoffe auf Eure Meinungen…
Eure Sam
*sry wegen Rechtschreibfehlern oder sonstiges, bin schusselig*
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„Ich will sie nicht mitnehmen!“ zischte Sasuke ei
Es war bereits kurz vor Mitternacht als ein gewisser Slytherin sich in sein Zimmer zurückzog. Die Feier im Gemeinschaftsraum nebenan langweilte ihn so dermaßen, dass er es keine weitere Sekunde aushielt.