so hier kommt erstmal die vorgeschichte was bei der ersten staffel passiert ist ^^
Bevor Leon im Dorf Pueblo (wird das so geschrieben? óo) eintraf, fanden sich Teenager aus der realen Welt in diesem Spiel wieder.
The last that ever she saw him, carried away by a moonlight shadow... he was caught in the middle of a desperate fight... and she couldn't find how to push through!
Tage Später hatte ich einen Brief von dir in der Hand. Es stand nich viel Drin, nur ein satz:
"Zahme Vögel breiten ihre Flügel aus,
Wilde Vögel Fliegen"
[…], wieder willst du dich wehren, doch du schaffst es nicht. Du kannst es gar nicht schaffen, weil ich nicht will, dass du es schaffst. Ich will dich hier. Bei mir. Ich will die absolute Kontrolle über dich.
Hass mich nicht für das, was ich jetzt tue.
Leise höre ich Musik,
Mozart...
Ich genieße die leisen Melodien und fühle mich wohl.
Gedämpftes Licht dringt zu mir, hüllt alles in wundervoll indirektes licht.
Ich bekomme die Worte mit die ihr redet leise aber ich höre sie, und lausche ihnen nur zu gern.
Dies ist die Geschichte eines Dämons, der einst ein Engel war
Dies ist die Geschichte vom Untergang des mächtigsten Volkes, das jemals existierte
Und es ist die Geschichte der ungewöhnlichen Freundschaft
zwischen Feuer und Eis
Vielleicht war doch nichts verloren. Er war gerettet! Er wurde gerettet! Von dieser wunderbaren… äh… grimmigen und… ihn gerade brutal hinter sich herschleifenden Frau.
Minara wächst in einem verschlafenen Dorf fernab des Trubels der Großstädte auf. Sie weiß nicht viel vom Leben in den Städten und von ihrem eigenen Schicksal. Doch dann taucht ein Fremder in dem Dorf auf und ihr Schicksal beginnt sich zu erfüllen.
Der menschliche Geist ist noch immer eines der größten Rätsel unserer Zeit.
Niemand weiß wirklich was in dem Gehirn eines Menschen vorgeht, außer dem Betreffenden selbst.
Und das ist im meisten Fall auch gut so!
Titel: It calls life
von: NOIR in Zusammenarbeit mit Sasuke und Itachi
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Wir alle sind im Leben schon zu weit gegangen.; haben eine Schwelle übertreten, die tabu für uns war.
Obwohl die dicke Wolkendecke langsam aufriss, war der Himmel nicht zu sehen. Die Nacht kam. Schwache Reste des Wolkenbruchs klopften in Form von vereinzelten Regentropfen ans Fenster. Draußen war es trüb, kalt und nass, drinnen war es auch nicht besser.
Ich drehte mich mehrmals um mich selbst, doch ausser weißem Fell mit schwarzen Flecken sah ich nichts, keine Haut, keine Kleidung und der Schwanz passte auch nicht so recht zu meiner Erinnerung.