"Stop!" she yelled. I kept on going. It had to end. And I was going to give up my life if it meant I could save the soulsociety. 4 steps I was almost at the door. Today would be the day I died. She would finally see what she lost, after I was gone.
Gib den Menschen einen Grund zu Kämpfen, einen Antrieb, der sie begleitet, der für sie mehr wert ist als ihr Leben, und sie werden kämpfen, bis die letzte Grenze ihres Seins überschritten wurde.
Es hatte ein schöner Abend werden sollen, so wie es früher gewesen war, doch Ikkaku erkannte, dass es vielleicht nie wieder so sein würde, dass dieser Krieg in ihnen allen etwas zerstört hatte, was sie vielleicht nicht verwinden konnten.
Ich streifte ziellos durch die Straßen von Karakura-Town.
Seit ich meinen Auftrag hier in Karakura erledigt hatte war es sehr ruhig geworden.
Der alte hatte mich noch nicht in die Soul Socity gerufen, somit war ich hier noch einwenig festgefahren.
Byakuya beobachtete den Fremden, während dieser durch sein Wohnzimmer streifte. Hier und da berührte er etwas, ließ seine Finger über das Sofa oder die Tischplatte gleiten, als würde er nur an das glauben, was er anfassen konnte und nicht an das, was er sah.
„Ihr drei versteht euch sehr gut. Wenn irgendwann der Tag kommt wo eine Welt wieder eure Hilfe braucht, werde ich euch rufen. Ihr könnt euch von nun an die Big 3 nennen.“
Es war früh am Morgen. Die Sonne begann gerade aufzugehen und ihre Strahlen färbten die Holzbalken in der Hütte rot. Ich gähnte und streckte mich entspannt.
`Ich liebe dich. ` das waren Worte die irgendwie seltsam klangen und doch waren es für Ulquiorra nur Worte, so sehr er sich anstrengte sie zu verstehen, er konnte sich keinen Reim darauf machen.
Es war kurz nachdem Spiel wo sein Verein, ein sehr bekannter Verein aus der spanischen Hauptstadt gewonnen hatte. Er jubelte mit seinen Mannschaftskameraden.
...Da hatte sich schon ein Schwert seinen Weg durch seinen Hals gebahnt... ...Ihre lila Haare reflektierten, ebenfalls die Sonne, wie eine Krokus. Aber halt, was hielt sie in den Armen?...
„Rukia.“ „Hai, Nii-sama?“ „Nein, nicht so formell“ Ihre Augen weiteten sich etwas, Verwirrtheit spiegelte sich darin wieder. „Nii…-san?“ „Ich würde es… Wie wäre ein Neuanfang?“ „Das wäre schön… Nii-san“
Heiß brannte der Schweiß auf Ihrer Haut. Sie atmete schwer. Das Blut tropfte aus unzähligen Schnitten. Dennoch lag ein breites Grinsen auf ihren Lippen.
Dieser Kampf ... sie liebte ihn
Ich öffnete die Augen, und sah Lilynette neben mir, lächelnd. "Starrk... Die Einsamkeit zu besiegen... ist unsere WAHRE Kraft..." Dann schlossen sich ihre Augen. Eine Träne lief mir übers Gesicht und auch ich verlor das Bewusstsein...