Nun goss es wie aus Eimern und die beiden quetschten sich zusammen unter das Vordach des Hauses. Beide lauschten dem Regen ruhig. Keiner von beiden wollte diese angenehme Stille unterbrechen.
Eine Sammlung von lose bis gar nicht zusammenhängenden UlquiHime Kurzgeschichten. Weil das Pairing hier schlicht und ergreifend zu selten vertreten ist.
Auszug aus dem ersten Kapitel:
Träumte er etwa von ihm? Ihm, Shirosaki? Das war doch nicht... oder doch?
Der weiße wusste nicht mehr wo oben und unten war, obwohl er dass noch nie gewusst hatte
in dieser Welt. 'Mein König'
Auf einer Bleachseite hatten wir einen Wettbewerb zum erstellen eines neuen Bleachcharas.
Neben der Zeichnung und den Fähigkeiten mussten wir auch eine kurze Charastory dazu schreiben.
Hier ist meine:
Ihre blauen Haare leuchteten in der Sonne.
«Bist du endlich fertig?» Shiden stand mit verschränkten Armen ungeduldig im Türrahmen und sah zu seiner Shinigami, die hektisch durch ihr Zimmer lief und alles Mögliche und Unmögliche in die große Reisetasche auf dem Futon warf.
Er saß auf dem Bett, auf dem er bis vor wenigen Minuten noch gelegen hatte, und starrte auf sein Handy. Er hatte eine SMS erhalten,[..] das außergewöhnliche war der Absender.
"Sie hatte sich immer auf ihn verlassen können und das schon seit sie sich das erste mal getroffen hatten. Doch..."
lass euch einfach überraschen und lest selbst
...und als sie die zwei Männer mit einem schmerzenden Blick ansah, ihre Finger sich in ihrem Kimonooberteil verkrampften und sie langsam auf die Knie fiel, begriffen die Zwei, dass etwas nicht stimmte und rannten zu ihr.
Die Melodie hallte in meinem Kopf wieder. Sie ging schnell nach oben und hatte langgezogene, tiefe Töne. Trotz dieser Kontraste, erklang sie in einer hinreisenden Harmonie. Wie immer sang er nicht, sondern blickte nur vertieft auf die Seiten der Gitarre.
Dort stand er, der silberhaarige Junge. Sein für ihn ach so typisches Grinsen wirkte leicht angespannt, nervös, schüchtern, es drückte so vieles auf einmal aus.
„Was gibt es, Gin?“
„Urahara-san!“ reif ich und rannte direkt auf den Laden zu. Doch nicht etwas Urahara kam heraus oder Tessei, nein es war der Abarai. Sofort stoppte ich und begutachtete ihn genauer. „Sag mal habe ich Hallo's? Oder warum stehst du hier?“
Es waren einmal Nanao und Kyouraku, die unbedingt ein Kind wollten. Eines Tages wurde ihr Traum erfüllt und der Storch brachte ihnen ein Baby, dem sie den Namen Byakuya gaben.
Darüber waren sie so glücklich, dass sie eine große Party feierten, zu der sie alle einluden.
Im Wasser spiegelte sich eine einsame Gestalt wieder, die unbeteiligt den Verlauf des Wassers verfolgte. Ruhig atmend am Geländer der Veranda lehnend. Die Augen geschlossen.
Sie hat NIE verschlafen, absolut nie. Und seit Tagen sieht sie aus wie ein Häufchen Elend. Sie ist viel zu oft mit ihren Gedanken vollkommen woanders, und selbst auf der Hollowjagd ist sie unaufmerksam.
Nie hätte die Shinigami gedacht, dass sie jemand sehen könnte, aber als nach der Vernichtung des Hollows ein Menos Grande auftaucht und sich herausstellt, dass eine Kunoichi sie beide sehen kann, kämpfen die beiden Seite an Seite...
„Ich konnte nicht bei dir bleiben, weil ich Angst hatte. Ich habe immer noch Angst.“
Zur Verstärkung ihrer Worte hob sie die zitternde Hand.
„Angst? Nein, sag das das nicht wahr ist!“