(2013–2020) Crossover. Jin holt sich Hilfe im Kampf gegen sein teuflisches Alter Ego, doch der Weg zur Erlösung führt die drei Gefährten wider Willen – einen Firmenboss, einen Teufelsjäger und einen Zeitreisenden – ans Ende der Welt.
Yuri stand an den Klippen und schaute hinaus auf die stürmische See.
Er wusste, das er etwas vergessen hatte.
Etwas wichtiges.
Wichtiger, als alles andere von dem ihm sein Vater erzählt hatte.
Aber was es war, daran konnte er sich einfach nicht erinnern.
Die Dunkelheit, die sich wie ein Pendel um das dunkle Friedhof legte, schien sich zu formatieren.
Wie ein nebliger Ring schloss es sich um das gesamte Szenario des Friedhofes.
Die Leiche des Toten Yuris rutschte von der Spitze ab und landete Plump auf dem Boden.
~Prolog~
1915 - Der erste Weltkrieg tobt unerbittlich übers Land. Wie viele Leute haben wir schon gesehen? Hunderte, Tausende... Unzählbar viele. Unzählbar wie das Leid, die Wut, aber auch die Freude der Menschen, die wir flüchtig oder tief kennen lernten durften.
Silent Hill, die Stadt der Finsternis und des Chaos. Eine Stadt, die längst in Vergessenheit geraten ist. Nur wenige konnten aus dieser Stadt fliehen, vor dem Schrecken, der dort sein Unheil treibt.
Johnny Garland
Er hatte keine Ahnung wo er war, noch wie er hier her gekommen war. Alles sah so fremd aus und langsam überkam ihn die Panik. Was sollte er nur tun? Seit Stunden lief er schon durch die Straßen des kleinen Dorfes.
„Warst du schon einmal da“, fragte Lucia. Sie saßen zusammen, in einem kleinen Hotel mit Bar. Nur Kurando fehlte, er hatte sich vor einigen Tagen von ihnen getrennt, um im Dorf Inugami nach seiner Familie zu sehen.
Yuri nickte nur und trank seinen Tee.
Du stöhnst, als du dich auf die Kissen sinken lässt. „Das reicht Alice, es geht schon besser.“ Du versuchst deine Augen weiter auf mich zu richten, aber du bist zu erschöpft. In dem Moment, in dem du das Kissen berührst, fallen sie auch schon zu.
Guten Morgen, liebe Leser! Ich bin es die liebreizende Nuria. Ich würde sagen wir machen gleich weiter bei unserem ersten Strandtag, denn bis auf eine Essenschlacht und der darauf folgenden Moralpredigt von Keith, ist eigentlich nichts passiert.
Yuris Kleider klebten schwer an ihm. Die Haare hingen ins Gesicht und Tropfen lösten sich von der Nasenspitze.
Es war kalt, er merkte es kaum. Der Schmerz in seinem Herzen war schlimmer. Der Priester bekreuzigte sich und der Sarg wurde runter gelassen.
Ich arbeitete an diesem Abend lange, anders wie ich es sonst tat. Aber aus irgendeinem Grund wurde und wurde ich nicht fertig. Egal mit was ich anfing, es schien Ewigkeiten zu dauern bis ich es erledigt hatte.
Nach dem die Freunde Kato besiegt hatten, stellten sich diese um Yuri.
Sie wussten alle samt, dass der Mistelfluch ihm wahrscheinlich bald sein Leben nehmen würde.
Doch der dunkelhaarige Mann lächelte sie nur an. Er hatte es akzeptiert.