„Shinyo! Ich muss dir unbedingt was erzählen!“, rief ich hysterisch, während ich zu meinem besten Freund lief, der mich gleich schief anschaute. Es war der Morgen des 19. Dezembers, der letzte Schultag hier in Japan und dann würden die lang ersehnten Winterferien anfangen.
Vollendete Stille senkte sich über die kleine Stadt. Die Luft flimmerte vor Hitze und das Leben selbst schien für diesen einen Moment den Atem anzuhalten. Der Jungpaladin bemerkte von all dem nichts.
In seinem Leben begegnet man vielen Menschen. Menschen die man gut kennt und Menschen die man eigentlich nie kennen lernen will.
Menschen die man lieben oder hassen will, Menschen denen man eigentlich niemals begegnen wollte.
"Liras, bitte...!" Deriac war am Verzweifeln. Flehend schaute er seinen Freund an, doch der kleine Lurikeen schüttelte stur den Kopf. "Nein, sage ich! die Zeiten von Liras, mit dem man alles machen konnte, sind endgültig vorbei. Liras, die Fußhupe, Liras, der laufende Meter...
André der als Mädchenschwarm bekannte Junge, begibt sich in sein letztes Schuljahr.Doch dieses Schuljahr wird nicht wie die anderen sein, denn da lernt er Sandra kennen, die
Nachts sind alle Katzen grau
Warning: Slash, furry inside
Der Mond schien hell vom Himmel. Dort stand er, wie eine große Scheibe runden Käses, in seiner vollen Pracht. Es war alles still, kein Käuzchen schrie, und alle Katzen waren grau. Alle Katzen? Nein, bei weitem nicht.
Dann stellte Haru mir Yuki vor. Schüchtern wie ich nunmal war, stand ich vor ihr und streckte ihr meine Hand entgegen. "Ayumi.", sagte ich leise. Yuki nahm meine Hand, lächelte mich verführerisch an und sagte: "Yuki, ich freue mich dich kennenzulernen."
Leise und bewegungslos stand er da; er musste schon die ganze Zeit da gestanden haben. Er starrte mich aus kalten, ausdruckslosen Augen an; sie waren blutrot. [Ausschnitt aus dem 2.Kapitel]
Das erste Treffen
„Yuki Telefon für dich. Es ist Sano. Soll ich in dein Zimmer umstellen?“, ruft Naomi meine Schwester. Oh ich habe mich noch gar nicht vorgestellt. Ich bin Yuki Nao. Ein 16jähriger Junge der nicht sehr gut nein sagen kann. Und genau das ist mein Problem.
Die Klinge auf meinem Schreibtisch,
gute Arbeit wird sie verrichten.
Schon die ersten Schnitte waren Sauber und Fein,
ohne das diese die Haut kaum berührt.
Kleine rote Perlen treten hervor,
tropfen auf mein weißes Kleid.
Am Unterarm hat sie ihre Spuren hinterlassen,
weitere werden folgen.
Das Silber wurde scharf geschliffen,
nur um meinen Arm entlang zu fahren.
Dieses mal
werden keinen Narben übrig bleiben,
Den Schnitt werd ich tiefer setzen.
Die Nymphomanin
Ach, wie liebte sie ihr Bett
die zwanzigjährige Gisette.
Aus gutem Haus, wohlerzogen,
war sie Männern sehr gewogen.
Des Hauses Gärtner Ottokar
sehr bald ihr erstes Opfer war,
und weil es sie so sehr entzückt,
wurde oftmals sie beglückt.