Meine erste Kurzgeschichte, die A im Unterricht geschrieben habe und sie auch noch mal um geschrieben habe für BayBlade und B gut gelungen ist. Glaube ich zumindestensBitte um Komis! *plüsch*
Still betrachtete sie sich in einem gold umrahmten Spiegel in einem der Ankleidezimmer.
Es war zwar nicht das große, doch auch dieses war prunkvoll und reichte für den abendlichen Anlass durchaus aus. Drei Bedienstete liefen um Charlotte herum und kleideten sie an.
Als ich wach wurde und als erstes in ihr lächelndes Gesicht blickte wusste ich, dass dies ein guter Tag werden würde. Dennoch fühlte ich mich wie in einem Traum. Ist es Wirklichkeit, dass sie neben mir liegt...?...Ich nahm ihr Hand, legte sie auf meine und spürte sie...
Die erste Begegnung
Das Wetter außerhalb des altmodischen Bahnwaggons war ziemlich düster. Die junge Dame konnte froh sein, im Trockenen zu sitzen. Der Nebel, der draußen vor zwei Stunden aufgezogen war, war so dicht geworden, dass man maximal noch zwei Meter sehen konnte.
Dr Jekyll and Mr Hyde
I don´t fear you
It´s only my shadow
creeping in the dark
My heart will be torn
The pieces spilled with blood
You made me suffer
Creatures of the night
Ripped my soul
And this melody of the dammned
bring nothing than death
Sweet d
Der rote Abschied
Mein Leben war bereits am End...
Ich saß hier alleine...mein Zimmer, das Real, und die verhasste Stimme meiner Mutter die meinen Namen wie so oft rief, das alles hier erinnerte mich an meine kaputte Welt.
Ich liege am Strand
ich spüre eine leichte Brise in mein Gesicht wehen ,
Blut und Tränen mischen sich mit dem Sand,
es läuft langsam und brennend an meinem Körper herunter,
Ich spüre nicht mehr!
Ich fühle nichts mehr!
Ich will einfach los schreien...
...
An ihrem elften Geburtstag hatte Gabriel von ihrer Mutter ein Tagebuch geschenkt bekommen. An diesem Tag hatte alles begonnen. An diesem Tag hatten sich Glück und Unglück die Klinke in die Hand gegeben.
Der Tag begann eigentlich wie jeder andere Gebutstag des Mädchens.
Gewidmet der Lee, die weiß wie es sich anfühlt. *umarm*
Die junge Frau saß auf ihrem Fensterbank und starrte auf die Stadt hinaus.
Eine kleine Stadt, mit ihrer Kirche und dem Park, dicht verborgen hinter dem Nebelschleier dieses Novembertages.
„Ung“ keuchte sie „humm“. Ihr Atem ging schneller. „Sie fängt an zu hyperventilieren! Hol Hilfe!“ schrie er die Frau hinter sich aufgebracht an, während er der keuchenden Frau zärtlich über das Gesicht strich. „Es kommt.
Wenn dich die Vergangenheit einholt, du sie einfach nicht loswirst,
immer daran denken musst, was du falsch gemacht hast,
was du hättest anders machen können.
Ich hätte ihr helfen können, sagten sie.
Sie sitzt wieder einmal in ihrem Wohnzimmer und blickt hinauf auf das Bild ihr gegenüber.
Der Fuji-san eingehüllt in dichten Nebel und umgeben von herbstlichen Bäumen. Ein idyllisches Bild in dem man einfach versinken kann.
Titel: Zerbochen
Genre: Drama, Romantik, Lyrik/Epik, (Shonen-ai)
*+*
“Ich habe dich nie geliebt.
Du warst ein Spielzeug, ein Zeitvertreib, ein Objekt, das Mittel zum Zweck.
"Okay, Nicodemus Assima, ich Bitte Sie, nein ich flehe Sie an, neben Sie dieses Monster von meinem Rücken."
"Könnten Sie auch noch dazu Nackt tanzen und sich vor mir auf die Füsse werfen?"
Hey^^ und das nächste. Diesmal in einer für mich neuen Kategorie. Sagt mir bitte, wie's euch gefallen hat, okay? *Dackelblick aufsetz* Und seid ehrlich, ich kann konstruktive Kritik gut vertragen^^.
Die Straßen waren leer. Nur ich rannte durch die Gassen. Es war so, als ob es kein Leben gäbe, aber ich rannte und rannte und rannte. Denn heute war Montag, mein Hasstag.