Hi!^^
Diese Ff schreibe ich zusammen mit meiner Freundin Ignis_Solis, da wir beide Vampire mögen haben wir diese Ff zusammen ausgebrütet!XD~
Raven ist ihr Chara und Tôya meiner!^^
Wir wünschen euch viel Spaß beim Lesen und würden uns sehr über viele Kommis freuen!^^b
Dracon
Doch jetzt ging es ja erstmal nach Santos, ins Vila Belmiro. Im Hinspiel hatte Flamengo nicht mal Heiko Scholz und trotzdem 5:1 gewonnen. Doch Santos war 4., und dort wollten wir heute hin.
Wie immer am Weihnachtsabend hatten wir ein schönes Festmahl, das aus so einigen gründen immer nach der Bescherung war. Wir Kinder vermuteten hauptsächlich, das es dazu diente und zu ärgern.
Wir waren mitten beim Essen, als es an der Tür klingelte.
Sadako und Maora waren immer allerbeste Freundinnen und unzertrennlich gewesen. Niemals hat man eine von beiden alleine gesehen. Alles, aber auch wirklich alles, mussten sie gemeinsam machen. Das konnte jeder bestätigen, der sie kannte.
wenn ich schlafen geh
und dich nicht seh
warte ich im traum
in einen raum
und ich warte nur auf dich
in meinen traum bist du die hauptperson für mich
die person bist du allein
also sag nicht nein
ich will von dir träumen
und nicht dich versäumen
also bitte lass mich n
„Was denken die wohl erwarten die von mir. Ist es etwa genauso abgelaufen, wie ich es mir vorgestellt habe?? Hat Onkelchen den Brief wirklich verbrannt und hat Professor Erizu ihn wiederhergestellt? Da bin ich aber gespannt.“ dachte er vergnügt.
„Verdammt, die Bullen! Versteckt euch!“
Der Schrei hallte auf der nahezu leeren Straße wider. Einen Moment lang rührte sich niemand. Es war so still, als hätte jemand einfach den Ton ausgeschaltet. Doch nur eine Sekunde später brach ein Tumult los.
Hast du sie gesehen?
Die mächtigsten Wesen dieser Welt
Hast du sie jemals gesehen?
Mit riesigen Schwingen
gleiten sie durch die Luft
Ihre Stimme, stark wie ein Vulkan
Und doch so klar und rein wie ein Kristall
Erscheinen mächtig, majestätisch, unberechenbar
Jedoch um
(deutsch)
Without hope – Hoffnungslos
Die Nebelschwaden fliehen
Die Sonne kommt hindurch
Doch die Stille wird nicht gehen
Der Schatten bricht nicht auf
Die Sonne scheint, es regnet
Die Strahlen scheinen grau
Leise Schritte treten
Die Lebensgeister aus.
Das konnte nicht wahr sein- dass durfte nicht wahr sein-mit tränenden Augen blickte sie ihn an und begann ganz sachte ihren Kopf zu schütteln, doch auch er schüttelte mit gesenkten Augen seinen Kopf.
Die 17jährige Zirkusartistin Anna Belloni ist seit 3 Wochen auf der Flucht. Mit ihrem letzten Auftritt möchte sie ihre Freiheit erlangen und die Ketten der Bevölkerung lösen...
Seelenqual
Die Leere das Herz zerreißt,
der Schmerz die Seele greift.
Das Herz, es blutet.
Die Seele weint.
Bist down den ganzen Tag -Lachen.
Allen entgegen strahlen!
Schwebende Seele brutal zu hinab gerissen.
Sie schreit und weint,
niemand der sie hört...
Ich bin allein...
Hier gibt es nichts,
nichts außer Dunkelheit.
Ich vermisse das Licht...
Ich vermisse dich...
Was hab ich getan,
damit du mich
alleine lässt?
Bitte lass mich wieder das Licht sehen,
die Wärme spüren,
die ich doch so sehr vermisse.
An dem Tag, als ich ihn zum letzten Mal sah, lächelte er nur...und ich weinte. Ich hatte ihn um Hilfe angefleht, doch er schien dies als unzumutbar anzusehen. Dann sprang er in sein Segelboot, welches sofort von dem Wind erfasst und fort getragen wurde.
Das Lindenblütenfest
Ich stieg in das Auto meines Freundes Alex. Es war kurz nach 24 Uhr. Ich begrüßte meinen Schatz mit einem Kuss. Danach war mein erster Griff mein Handy. Ich rief meine beste Freundin.
Emma & Luna
Emma saß an ihrem Schreibtisch von Ikea und las in einem ihrer
lieblings Bücher. Sie war völlig versunken und nahm nicht um sich
herum war. Da war nur sie und die Geschichte, der kleinen Emily und
ihrer Katze Mysterie.
„Ich würde lieber wissen, wie man einen Jungen in blauem Shirt erschießt, der blöde Witze reißt!“ rief Zenta. Lajos sah sich um: „Was denn? Wer ist denn mit dem–“ Er sah an sich herunter – er hatte ein blaues Shirt an. „Äh... du meinst mich!“
Jason lief durch die Straßen eines ihm unbekannten Städtchens. Regen klatschte auf das Kopfsteinpflaster der Straße. Zwischen den Wolken schimmerte ab und zu der Vollmond hindurch. Er hatte mühe zu sehen wohin er lief, trotzdem zog er die Kapuze tiefe ins Gesicht.
Kaori-Kuroi88