Ich widme diese Story meinen beiden Freundinnen Bastet und Jinchan;sowie meinen Kumpanienen Nora,Melfes und Heddä...!
warning:
dat zweide Kapitel kommt erst bei 3 Kommis!
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Es war ein Samstag Morgen als Dennis in den gold-silbernen Spiegel schaute der über der Komode hing. Er sah sich, sich und eine weitere Person. Doch in dem kleinen Haus am Rande der Stadt wohnte nur er und seine Familie, die zur Zeit ausgereist war.
Plötzlich blinkte auf dem Boden etwas. Es war eine Spiegelscherbe die sie blendete. Sie war etwa faustgroß und als Sayuri sie aufhob, schrie sie erschrocken auf und fiel rücklings um.
Wieder eine neue Story von mir, vom Aufbau die selbe Art wie Aventurien, ja sogar im Grunde der Idee die selbe Geschichte, doch ist hier alles anders und nimmt auch anders seinen Lauf...
Plötzlich waren sie nicht mehr in der dunklen Gasse, sondern in einem Wald. Der maskiert Serien Mörder lief vor lauter erstaunen weg und Piper schaute Leo verwundert an und fragte: <Was hast du getan, Leo?> ...
Vallerie saß auf ihrem Bett und weinte, sie konnte es einfach nicht verstehen warum sie sich so allein und leer fühlte. Sie fühlte sich so allein, dabei hatte sie viele Freunde und war allseits beliebt.
Das Telefon klingelte.
Es war dunkelrot und stand auf dem weißen Teppich. Ein mal, zwei mal, drei mal erklang das Geräusch, das keiner hörte, vier mal, fünf mal, sechs mal. Eine Hand lag in der Nähe des Telefons.
Ich fühlte zwei Dinge. Das eine war toll, wie 1000 kleine Schmetterlinge, die in meinem Bauch rumflatterten. Bei dem anderen verkrampfte sich mein Magen. Ich wusste genau was dieses Gefühl zu bedeuten hatte, aber daran wollte ich jetzt nicht denken.
Ni hao!
Neben "Killing me, killing you" arbeite(te) ich auch an einer Bandgeschichte mit den gleichen Personen. Die beiden Stories haben absolut nichts miteinander zu tun...
Naja. Also: die Personen gibt es wirklich.
Life(')s music
You're playing my life
I'm singing your song
You say: sweet bitter tears
and I cry
You're killing my soul
I'm bearing your pain
You say: god's suicide
and I die
Life is just music
I'm singing your tunes
You play with my heart
Like on a guitar
Mus
Es gibt drei Sorten Menschen: Jene, die mit Flügeln geboren, jene, die die ihren erst wiederfinden müssen und jene, die ihre Flügel nicht sehen können. Doch in einem Punkt sind die Menschen gleich: sie breiten irgendwann ihre Schwingen aus, um zu fliegen.
Aber erstens kommt es anders, und zweitens als man denkt ...
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"Fester ... bitte", keuchte Maria atemlos und motivierte Christian mit dem Anheben ihres Beckens.
... Ein kleines Licht am Ende des Tunnels gab ihnen Hoffnung, dass der Fluch die Großmutter verschonen würde. Doch der Tod macht sich einen Spaß daraus, die Menschen zu quälen, wenn sie gerade wieder Hoffnung schöpfen...
Hi, ich habe noch nie eine Shonen-ai ff geschrieben und dahcte ich versuche es mal, ich wünsche viel spaß beim lesen und hoffe ich bekomme, trotz meines bestimmt kläglichen Versuches ein paar kommys, das ist der erste teil, weitere folgen, wenn jemanden die story gefällt *smile*
ist was wir tun das richtige?
belügen wir uns nicht nur selbst?
leben wir in illusionen,
aus angst vor verletztem stolz?
erwachen wir selbst dann nicht aus diesen träumen,
wenn wir uns an den scherben unseres seins schneiden?
gehen wir immer den selben stein'gen weg,
ohn
Manchmal habe ich das Gefühl nicht in diese Welt zu passen. Wenn ich in der Schule sitze und die Leute mir großartig davon erzählen, dass sie das Wochenende in der Disco versoffen haben, und das so toll war, denke ich daran, was für mich vollkommenes Glück bedeutet.
Die Tür geht langsam auf und ein junger Mann betritt den Raum.
Wenn man genauer hinguckt, bemerkt man, dass es ein Mädchen ist.
Sie guckt sich um und sieht ein Kissen: "Genau da, wo ich ihn zurückgelassen hab!"
Sie sieht sich weiter um.