Nicole war allein zu Hause. Ihre Eltern waren in einem Theater. Nicole war ein 11 Jahre altes Mädchen mit langen schwarzen Haaren. Sie hatte ein sehr blasses Gesicht und dunkelbraune- ja fast schwarze -Augen, in denen man wie in einem tiefen See versinken konnte.
Mit zittrigen Händen wählte der vierzehnjährige Moki die Nummer seines besten Freundes, der nur ein paar Häuser weiter wohnte.
„Komm schon, geh ran… geh ran…“, murmelte er dabei leise vor sich hin.
Ich wollte schlafen
in einem Sarg aus bunten Blättern
doch der Wind wehte sie weg
Dann wollt ich mich ertränken
in diesem grünen Moor
doch der Winter kam mir zuvor
Ein buntes Paradies mit toten Vögeln
Die Bäume bluten aus der Rinde
und der Wind trägt die Säure in sich
Ich spürte eine sanfte Brise, die lautlos um mich tanzte.
Ich öffnete meine Augen und blickte draußen stand ein, in voller blühender Sakurabaum und die Temperaturen waren angenehm. Nichts deutete auf die Katastrophe ihn die mein Leben zerstörte.
Ich sitze hier
Die Zeit in meinen Rücken,
Sie raunt mir zu:
Schneller, schneller,
Denk daran, ich laufe gegen dich,
Bald werde ich den Tag beendet haben und bleibe dir heute nicht mehr,
Dann musst du deine Aufgaben erledigt haben,
Den Tagesablauf einmal durchgegangen sei
Shiva war gerade im Labor als ihr Vater herein kam. Aber sie bemerkte nicht, dass ihr Vater ins Labor kam. Er hatte ein Paket dabei das er extra für Shiva von Irland her schicken ließ.
Genre: One-Shot, Lime, PWP?
Inspiration: "Sweet Dreams" performed by Senor Coconut and his orchestra
Widmung: Badia, für die Inspiration ;)
A/N: Koushoku und Nozomi sind hier keine Geschwister!
Und ähm.
Den Alltag hinter dir gelassen,
wohl gebettet für die Nacht.
Als wenn Engel dich umfassen,
umhüllt dich deine Decke sacht.
Du liegst still da
und schließt die Augen,
merkst wie dich der Schlaf entführt.
Schwere Glieder die nichts taugen,
schon genug am Tag gerührt.
Noch waren sie unsichtbar, doch ich wusste, dass ich es nicht mehr lange aushalten würde. Schnell wandte ich mein Gesicht ab. Schmerzen brannten sich durch meine Brust und mein Herz. Mein Körper zitterte unkontrolliert. Da legte sich eine Hand auf meine linke Schulter.
Die Geschichte ist schon seit ca. über einem Jahr in Arbeit. Inspiriert wurde ich unter anderem durch das Buch "Das Phantom der Oper", was in dieser Hinsicht nicht viel mit der Story gemeinsam hat. Das bedeutet: Es spielt nicht unter einer Oper.
Diese Fanfiction entstand in zsammenarbeit mit Erzsi, der ich an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön zukommen lasen will, da sie als eine der wenigen aufnahme bereit für diesen stoff war.
Eiskalt wehte der stürmische Wind über die Dächer des nächtlichen Wiens.
Vort von allem,
geh ich durch die Straßen,
doch fühl ich keine Liebe mehr.
Wie ein Wölfin,
eine verlorene Werwölfin,
bin ich allein.
Ohne geliebt zu werden,
ohne zu wissen das man eine Familie hat.
Stumm stehe ich am grossen Fenster und betrachte leise die nassen Strassen der Nacht.
Langsam hebe ich meine zitternde Hand und schreibe, vorsichtig Zeichen auf das beschlagene, kühle Glas...
Bilder...Worte...von denen keines bleibt.
Liebe..die von der Kälte fortgetragen wird.
Freunde
Ein Auszug aus dem Dorama " Ninja and Samurai ", Folge 1
Ein einsamer Berg verlassen von den Waldgeistern.
Ein Ninja und ein Samurai unterhalten sich über das Thema Freunde.
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evil eyes looked inside a lonley room.
Ich fühle deinen Blick, kann nicht mehr denken.
Seit unendlichen Nächten, drehen sich meine Gefühle wie eine Spindel.
Stephen saß an die Badewanne gelehnt auf dem Boden. Und mit ihm der Grund warum er hier saß. Und warum saß er hier? Tja, er wartete. Wartete darauf, das der Junge sein Geschäft vor dem zu Bettgehen erledigte.
Sie erwachte...
Als sie ihre Augen öffnete, sah sie nur eine alte, leicht heruntergekommene Zelt-Plane. Es roch nach Blut und die Sonne stand hoch am Himmel.