I. Der Fluch
Es war ein Tag wie jeder andere und in Hamburg hatte gerade der Feierabendverkehr eingesetzt. Kai stand vor seinem Wagen und seufzte. Er bereute wieder mal, dass er nicht die Bahn genommen hatte.
Langsam setze ich mich in Bewegung, es fühlt sich seltsam an. So wie damals, als ich als Kind die Augen geschlossen habe. Damals, als ich noch sehen konnte.
Was ist das für ein Gefühl
alles ist anders
neu
fremd
Wo bin ich jetzt
wo steh ich jetzt
bin ich schon angekommen
nein
Alles was ich will, scheint so weit weg
kaum bin ich am Horizont angekommen, ist er wieder in die Ferne gerückt
Unfassbar
unbegreiflich
unmögli
Ein Anfang mit Ende
Es war einmal vor langer, langer Zeit in einem weit entfernten Land ein junger Königssohn, der friedlich in seiner kleinen Wohnung lebte und einen rechten Winkel besaß.
„Hallo Kim! Wie geht’s dir so? Du weißt gar nicht, wie sehr du mir jetzt gerade fehlst! Du wunderst dich bestimmt, weshalb ich dir einen Brief schreibe, obwohl ich sonst ja eher schreibfaul bin. Nun, das hat einen ganz bestimmten Grund.
Guten Abend, für unsere siebte Geschichte begebt ihr euch in unsere Wohnung. Wir sind ein junges Ehepaar das auf die Namen Melanie Meister und Frank Winter hört und wir haben gerade das diesjährige Weihnachtsessen mit unseren Verwandten beendet.
Ein Auge voll Hass 2
So wir wollten euch nicht so lange auf den nächsten Teil warten lassen
Also hier ist er!!
Er griff die vier nicht an, sondern flog ihnen lautlos hinterher. Schade, dachte er, das ich nichts anfassen kann.
Ein Auge voll Hass
Hi Leute hier sind wir mit unserer ersten FF
Wir meinen sie wäre ganz gut aber das müsst ihr entscheiden wir freuen uns auf jeden Fall auf viele Kommies natürlich nehmen wir auch Kritik, aber seid bitte nicht zu streng das ist schließlich unsere erste FF
A
Mein Wille, diese Lippe noch nicht zu berühren, war schnell gebrochen. Schneller war nur meine Hand, die flink zum Hinterkopf meines Gegenübers wanderte. Das Gefühl die Haare zu packen, die Finger mit ihnen zu verketten war wundervoll.
Sie beobachtete, wie die Jungen sich gegenseitig herumschubsten oder Fußball spielten. Sie sah die Mädchen aus ihrer Klasse, die tuschelnd und kichernd in einer Ecke standen.
Sie hatte nie dazugehört. Von Anfang an nicht.
Die firstclass-und-5-Sterne-Reise hatte die Klasse übrigens in einem Englisch-Wettbewerb im letzten Jahr gewonnen. Die Urkunde und der Artikel mit passendem Foto hingen eingerahmt am schwarzen Brett und jeder hatte zudem eine Kopie für zu Hause bekommen.
Hier ist er der Ricky
er ist ein Sittich
viele finden ihn likely.
Am liebsten tut er fressen
wenn andere vor seinen Augen essen
Die Familie hat ihn lieb
da er immer macht piep.
Dann allerdings verschoben sich die Linien erneut und Rufus konnte nicht anders, als mit vor Schrecken aufgerissenen Augen die nächsten Worte zu lesen...
Dreh dich um. Sonst stirbst du heute...
In deinen Armen liege ich..
Du hattest deinen arm um mich gelegt und zogst mich zu dir..
Ich spüre deine wärme..
Deine nähe..
Fühl mich schlag artig nicht mehr so alleine..
Habe das Gefühl das du da bist..
Mir zuhörst..
Und das ich mit dir alles schaffen könnte..
Genauhergenommen zwang sie ihn sich runter, denn normalerweise trank sie Kaffee immer mit Milch. Sie verlangte aber keine, weil sie nicht wollte, das Eragon noch mal, nur wegen ihr, in die Küche gehen würde.
Es ist nun schon fast zwei Wochen her...
Wo sie mir mein Rechts Auge nahmen. Und doch schmerzt es immer noch wie am ersten Tag.
Heute ist es soweit, ich soll endlich entlassen werden. Doch wird sich mein Leben ab nun verändern.
Sophia saß im Park und sah immer wieder auf ihre Armbanduhr. Leise seufzte sie. Marcel war mal wieder viel zu spät dran. Es war schon kalt und es hatte zu schneien begonnen. Vereinzelt blieben Schneeflocken in Sophias langem violetten Haaren hängen.
Ich kannte dieses Gefühl schon mein ganzes Leben, weshalb mir selbst nie so ganz bewusst war, dass es in mir schlummerte.
Doch nun ließ es sich nicht mehr abwenden.
Heyhey...;)
Ist nicht von mir, also nicht motzen xD Meine Schwester hat vo ewigkeiten ne Geschichte für den Literaturwettbewerb geschrieben und hat mich gebeten das irgendwo zu veröffentlichen.
Also dann...
Ein wunderschönes zartes Bild, wie nicht von dieser Welt. Aber doch wie jeder andere, so menschlich, ja ein Mensch. Doch so wirkst du nicht auf mich, auf mich wirkst du wie ein Wesen aus einer anderen Welt.