Erste Erinnerung - Schicksal ~ Fate
Der junge König schlenderte in Gedanken versunken den kleinen, von Blumen gesäumten Weg im Garten seines Schlosses entlang. Die Farbenpracht war nahezu überwältigend.
Der einzige, der ihm auffiel, war ein schmächtiger Knabe mit aufgestellten dunklen Haaren, einem minzgrünen 'hello kitty'-T-shirt, beigen Jeans und einer rosa-roten Sonnenbrille.
"Was is das für'n Kerl?"
"Die Nacht des Brennens steht bevor! Der Tod kommt!"
Bea saß kerzengerade in ihrem Bett. Kalter Schweiß lief ihr die Stirn herunter und den schlanken Hals entlang.
"Es war nur ein Traum", sagte sie mit leiser Stimme. "Nur ein Traum…"
"Okay, Nicodemus Assima, ich Bitte Sie, nein ich flehe Sie an, neben Sie dieses Monster von meinem Rücken."
"Könnten Sie auch noch dazu Nackt tanzen und sich vor mir auf die Füsse werfen?"
...Sagte Eagle und zeigte auf wunderschöne und köstliche Pilze. ... "Ja, die kann man essen. Sie schmecken köstlich, wenn man sie brät. Pflügst du welche."
Eaglsvb: “Pflüg isch welsche!” *Traktor auspack*
Bei meinem Eintreten grinsten sie verlegen, dann flüsterten sie miteinander, kicherten, guckten. Um ihnen noch etwas mehr zum Gucken zu geben, setzte ich mich an die gegenüberliegende Seite, einen Ellbogen lässig auf die Rückenlehne gelegt.
Ich will euch eine Geschichte erzählen. Eine Geschichte über mich, meinen Freunden, meiner Familie und den Rest dieser dreckigen Welt. Ja, dreckig meine ich vollkommend ernst. Sie ist nicht schlecht.. nein.. aber auch nicht gut... dreckig.
[...] Alles woran sie denken kann... ist, dass sie Sey wohl nie wieder sehen wird... und dass dieser Schmerz ihr nun Eines endgültig klar gemacht hat...
Kurz darauf hörte ich dann das nervige Geräusch von kleinen biestigen Rädern auf grauen, sehr listigen Gehwegen. Der Geier wollte ich doch verarschen! Kam der hier doch allen Ernstes mit seinem Longboard vorbeigewandert!
„Würden sie sich bitte kurz vorstellen?“ Ihr Tonfall wurde immer gereizter.
Resigniert zuckte er mit den Schultern und hob den Kopf.
„Kacey. Und ich will nichts mit euch zu tun haben.“
"Ihr habt mich Belogen!" schreie ich und starre Sarah und Laura hasserfüllt an. "ich habe euch vertraut und euch mein Leben in die Hand gelegt! Und ihr habt mich Hintergangen!"
Alles was lebt, muss eines Tages aus dem Leben gehen.
…
Wann?
…
Das weiß niemand…
…
Aber
…
,…wenn man es wissen würde,
…
wäre es dann nicht noch schlimmer zu sterben?...
Elija ein sarkastisches Mysterium in Schwarz, hat der Welt nichts mehr zu geben und erwartet auch nichts im Gegenzug. Bis Denis auftaucht, der anfängt die Dinge des Leben in Farben zu streichen, die ihm so gar nicht in den Kram passen.
Es sollte nur ein Kurztrip unter Freundinnen nach Moskau werden, bevor sich die Wege der zwei Freundinnen für unbestimmte Zeit trennen. Katy soll nach London um dort eine Ausbildung in dem Betrieb ihres verstorbenen Großvaters zu machen. Keiner will ihr s
Jeder denkt, dass er uns kennt, aber das ist nicht so! Wir sind Wölfe und keine Werwölfe! Viele von euch Menschen glauben, dass wir bösartige Monster sind. Denkt ihr das den wirklich? Wir sind doch nur Wölfe...
Chatten und so
»D-Du hast Blut am Mund«, stotterte mein bester Freund mit einem bleichen Gesicht, als er mir die Tür öffnete.
Wütend stampfte ich an Dave, meinem besten Freund, vorbei. Wenn eines seine Schwäche war, dann war es Blut. Er konnte es nicht sehen.
Der Schwarzhaarige knurrte auf. „Vielleicht! Du sagst es doch selbst! Vielleicht hättest du das Studium nicht machen können! Du hättest es eventuell trotzdem machen können, auch ohne dieses beschissene Jahr dort oben!“
Was sie sah verschlug ihr die Sprache. Aiyoki saß nicht mit 'irgendeinem' Mädchen im Wohnzimmer, sondern mit Luca und sie tranken auch nicht Limonade, sondern saßen eng zusammen und ihre Köpfe fuhren auseinander als Mika die Tür öffnete.