Autor: desertdevil
Teil: Prolog
Beschreibung: June ist ein Junge der auf einer Plantage im Mississippi Delta aufgewachten ist und mit seiner Stiefmutter zusammenleben muss.
Landis nagte nervös auf seiner Unterlippe. Normalerweise tat er das seit Jahren nicht mehr. Als Kind hatte er sich dabei einmal so stark auf die Lippe gebissen, dass sie heftig zu bluten begonnen hatte. Noch heute konnte man bei ganz genauem Hinsehen eine feine Narbe erkennen.
Erneut glitt ihr Blick an der dunklen Holzfassade hinauf, bis zu den tiefschwarzen Fenstern im zweiten Stock, die trotz der heftigen Windstöße geöffnet waren, sodass die schweren schwarzen Satinvorhänge im Wind wehten.
Der sechs Jahre alte Sam ist in einen Unfall verwickelt und verbleibt für 12 Jahre in einem Koma. Eines Tages kommt er als 18-jähriger mit der Psyche eines Kindes zu sich. Aber nicht nur er hat sich verändert...
... der Mond versank und Sterne fielen brennend aus dem Firmament. Um mich herrschte Chaos, als ich tiefer sank und von der friedlichen Weite nichts übrig blieb als wilder Sturm und das unbändige Schlagen in meiner Brust.
PredElection
*puh* Als ich diese Geschichte begonnen habe, hatte ich noch keine Ahnung, was sich daraus entwickeln würde. Ich hatte eine Idee, ein paar mehr oder weniger verrückte Charaktere und viel zu wenig Zeit.
Schweigend sah Oren das tiefe Loch hinab. Die Strahlenwerte waren künstlich reduziert worden, sodass sich ein ungeschützter Mensch dem Rand nähern konnte, ohne den Tod zu riskieren. Aber länger als zehn Minuten durfte auch ein Arogad hier nicht stehen...
Ich spürte noch, wie er mich festhielt, dann wurde alles schwarz vor meinen Augen und ich sackte zusammen. Wenigstens bemerke ich es nicht, wenn mein Herz aufhört zu schlagen…
-Kapitel 2-
Sonnenstrahlen fielen durch die leicht getönten Scheiben des dunkelblauen Familienwagens, der in einer normalen Geschwindigkeit über die Autobahn fuhr. Es fühlte sich warm auf ihrer Haut an und trozdem war ihr kalt.
Das sollte der beste Sommer meines Lebens werden. Ich hatte mich so drauf gefreut und dann rutschte ich in diese verdammte scheiße – in diese scheiß Wette zu der sich mein Übermut hinreißen ließ. Und ich bereute es – ich bereute es abgrundtief.
Hi!
Dies hier ist die erste Story, die ich zu animmexx schicke und ich hoffe, es wird nicht die letzte sein! ^_~ Dies hier wird wohl ein längeres Projekt.
„Und? Freust du dich schon?“.
„Klar, mir scheint die Sonne aus dem Arsch. Sieht man doch!“, zischte ich genervt und prüfte ein letztes mal, die 2 Taschen auf ihren Inhalt.
Ein kleiner Trupp von jungen Spielleuten hatte sich auf dem Marktplatz einer Stadt am Meer eingefunden. Nach kurzer Absprache bezogen sie Aufstellung und einer von ihnen warf seine Mütze etwa einen halben Meter entfernt auf den Boden.
„Und wo liegt die Kleeblattinsel, Melissa?“, fragte Kevin. „Irgendwo im Pazifik. Die genaue Lage kennen nur wenige. Und wer dort war und wieder zurückkam, war ein an Leib und Seele gebrochener Mann.“ „Woher weißt Du von der Insel?“
„Jaden, jetzt sei nicht immer gleich sauer“, lenkte er schnell ein.
Ich war aber sauer. Ich war sauer, weil ich lieber hören wollte, wenn er gesagt hätte, dass er außer brüderlichen Gefühlen mehr für mich empfand. Aber da verselbstständigten sich meine G
Hallo!^^
Ja ich bin's schon wieder! Und diesmal bin ich es aber nicht alleine! Diese Geschichte hab ich nämlich nicht alleine verzapft! Diese Geschichte ist gleich von drei kranken Hirnen entsprungen! Von Ripper, silberengel und meiner Wenigkeit!^^
Also ich würde mich freuen, w
Auf der Welt Kvi'sta herrscht ein steter Machtkampf - den die weißen Engel anscheinend gewonnen haben... doch was ist mit dem jungen Mann mit den grünen Augen, der sich an nichts erinnert und vom Tod beschützt wird?
Endlich, nach 3 langen Jahren meines Studiums, bin ich wieder in meiner alten Heimat und ich freue mich riesig meine Familie und Freunde wieder zusehen zu können.
Nachdem Feye aus der Zukunft gekommen ist, verändert sich alles, denn sie soll die "Erlösung" bringen. Mit ihrem Element, der Dunkelheit, soll sie den Feind besiegen. Allerdings wäre es einfacher, wenn sie nicht in ihn verliebt wäre.
Mit ausdruckslosem Gesicht starrte der alte Mann aus dem Fenster des riesigen Saals. Das Gesicht, bereits vom Alter und unzähligen Schlachten gezeichnet, blieb eine ausdruckslose Miene. Niemand vermochte nur einen Regung aus diesem zu lesen.