Seraphim
Ich sah ihm ungläubig in die Augen.
Wieso? Wieso? Wieso? Warum hatte er das getan?
Er erwiderte meinen Blick, doch der Ausdruck seiner Augen war kalt wie Eis. Kein Gefühl spiegelte sich in diesen Augen – nicht einmal Hass.
„Ich will hier nicht eingesperrt sein. Ich meine, ich will leben. Ich will feiern, einfach ein ganz normales Leben führen, so wie jeder normale Teenager auch.“ (Auszug aus "Lie or Love - Part 1")
Prolog
Diese Nacht gibt es wieder einen Blutmond! Und für uns Medea bedeutet dieses seltene Ereignis, dass wir unsere Ahnen mit einem Opfer ehren, um auch weiterhin die Kräfte der Natur benutzen zu können.
Mit hängendem Kopf bahnte er sich erneut seinen Weg. Nicht mit, sondern immer gegen den Strom.
Wie lange es wohl noch dauern würde bis dieser ihn verschlucken und mit sich reißen würde? ~Auszug aus Kapitel 1~
31. Oktober 2009
Es sollte nicht überraschend sein, dass die French Quarters wieder restauriert waren. Die alten Balkone waren mit Pflanzen und Deko behangen, die Holzstützen bunt bemalt und auch die Wände verziert.
Übervorsicht als währe sie aus Porzellan nahmen sie das Mädchen und legten es auf die Bank gegenüber von Lavert. Kurz darauf zog die Kutsche weiter.
Weit über ihnen flog eine Krähe einem anderen Ziel entgegen.
Überarbeitete Version!
Hellgraue Schwaden wallten durch das offene Fenster und verdichteten sich zu einer Gestalt. Ein Schatten, der augenblicklich mit der Dunkelheit in den Wänden des Schlafzimmers verschmolz....
Tja rest selber lesen ^.-
Mit Angst in den Augen erhob sich Sergej und blickte Sirin an.
"Sei stark, Sirin!" Er küßte auf Zeige- und Mittelfinger seiner rechten Hand und drückte ihr diese auf die Lippen. Dann eilte er zur Tür.
Dunkelheit. Keine Bewegung, kein Geräusch obgleich eine Tür nach draußen auf die Veranda geöffnet war und Mondlicht fahl ins Zimmer schien. Niemand war dort und niemand sollte jemals wieder dort sein.
Ich lief ungeduldig in der Empfangshalle auf und ab. Manchmal schaute ich aus dem Fenster um zu sehen wie weit die Sonne inzwischen aufgegangen war. Es schien niemanden zu interessieren dass ich es hasste zu warten.
"blablabla" reden
´blablabla` gedanken
Erste Begegnung
Es war mitten in der Nacht und man sah ein Mädchen weinend durch die Gegend laufen. ´Wieso muss das ausgerechnt mir passieren. warum müssen sich meine Eltern auch ständig streiten und weshalb oft wegen mir.
Vampire.. Ja es gibt sie... Nein.. sie sind nicht Romantisch oder mystisch.. sie sind Arrogant, eingebildet.. und.. jaaa. verdammt sexy.... ~er will mein Blut..~ wie alles begann.. lesen......xD
Dabei warf sie Legolas erneut ihr geheimnisvolles Lächeln zu und flüsterte im Vorbeigehen und dicht an seinem Ohr: „Keine Angst, ich hatte nicht vor, dich zum Frühstück zu verspeisen.“
[...] Legolas [sah] Aragorn an: „Sie hat es schon wieder getan.“
Hallo!^^
Hier ist das erste Kapitel zu der Geschichte von Caro und mir! ^o^
Wenn ihr Fragen habt dann meldet euch entweder bei mir oder bei Miss-Cullen.
Und nun viel Spaß beim Lesen! ^^
***
Der Regen über London war kalt.
Die Nacht war sternenklar.
Ein endlos weiter, samtschwarzer Himmel, gespickt mit einer Unzahl kalt funkelnder Sterne. Die Mondsichel war lediglich ein schmales Band aus Silber, doch für die Kinder der Nacht war es mehr als genug Licht.
Genug zum Jagen.
Team Dragoon
Es gibt mehr als die Welt in der wir leben. Mehr als man sieht. Mehr als man denkt. Mehr, als für die normale Bevölkerung der Erde gut wäre. Mehr, als die Regierung uns zeigt. Sie versucht es zu verstecken und es wird immer schwerer.
Doflamingo genießt in vollen Zügen sein privilegiertes Leben als Vampir und Mitglied der High-Society. Alles ändert sich für ihn, als er sich in den menschlichen Sir Crocodile verliebt.
Prolog: mein geliebter engel
Zuerst einmal... keine Panik an alle...
Natürlich lasse ich Naruto und Sasuke NICHT STERBEN!!!
Wäre ja auch blöd oder?! :)
Aber etwas lasse ich mir da noch einfallen...
*gemein lach*...
Aber das erst nach meine Flashback...
„Zufrieden“, fragte Raphael nun angepisst.
„Mhm, ich weiß nicht, so ganz“, antwortete er grinsend.
„Mir doch egal, ich mache hier sicher nicht einen auf Callboy und zieh mich hier aus“, meinte Raphael wütend.
„Das wird lustig mit den beiden“, sagte ein