Seine Gedanken waren dabei auf vergangene Tage gerichtet. Tage, welche die Schönsten seines bisher doch recht kurzen Lebens darstellten. Tage, an denen er sein Glück neben sich gehabt hatte. Tage, die er nie wieder vergessen würde.
"Du hast WAAAS?!", brüllte der kleine Japaner seinen Manager an.
"Aber das hab ich doch nicht absichtlich gemacht...echt nicht!"
Der Kleine holte aus, doch in diesem Moment ging die Tür auf. "HaidoChan! Egal was für es für einen Grund hat..
Gackt schnappte empört nach Luft. "Also das ist doch.."
"Keine Sorge! Ich geh mit Ren hin der beschützt mich XD"
Es dauerte nur einen Bruchteil einer Sekunde, die Jessy brauchte, um hinter den gerade aufgetauchten You zu springen und damit den
Aber noch bevor er zwei Schritte gehen konnte, war Tetsuya bei ihm und packte ihn an den Schultern. „Ich lasse dich nicht gehen, bevor du mir nicht gesagt hast, warum du L’arc en ciel verlassen willst, Hideto!“
Haitsu Fanfic
Es war eigentlich ein Tag wie jeder andere. Menschen liefen durch die Straßen, in Eile und auf dem Weg zu wichtigen Terminen, aufgeregt über ein Date mit einem geliebten Menschen, oder gestresst wegen zu vieler Überstunden bei der Arbeit.
Ein Tag wie jeder andere? Für all die anderen Menschen auf der Welt vielleicht, doch leider würde ich mir dies nur erträumen können!
Ich saß in meinem Bett,mein Blick war starr auf das weit offen stehende Fenster gerichtet...
Mit leeren Augen liegst du da,
deine Haut wurde weiß,
dein Haar ergraut.
Doch ich bin nur hier und fühle den Schmerz, als wären wir eins.
Die Knospen erblühen,
die Früchte sprießen.
Doch ich bin nur hier und muss meinen Weg gehen.
Angela, der Prinz und die märchenhafte Affäre um einen PC
Es war einmal ein Mädchen namens Angela, welches in einer versifften Stadt im Westen an einer FHS tätig war.
„Hättest du dir ausgemalt, dass du irgendwann mal hier landen würdest?“, fragte er und sah mich an.
Ich lächelte. „Nein, wenn ich ganz ehrlich bin. Aber es ist der beste Job überhaupt. Man kriegt viel Geld, ist angesehen und von hübschen Typen umringt.“
„Du glaubst doch nicht ernsthaft, was du da sagst.“, höre ich mich selbst einmal quer durch den Raum brüllen, schüttelte selbst etwas überfordert den Kopf.
„Doch, tue ich. Und du weißt, dass ich Recht habe, Hideto.
Help me out of pain
A new angel!
Help me out of pain
A new angel!
nya...ich würd mich freuen, wenn das, was ich hier schreibe jemand lesen würde^^ und vielleicht auch ein kleines kommi da lässt...
// Hätte ich gewusst das ER mitkommt hätte ich NIE zugesagt... //
Er konnte es einfach nicht fassen, dass seine Kumpels und Bandkollegen ihn so hinters Licht geführt hatten, wo sie doch genau wussten wie sein Verhältnis zu ihm war.
Weihnachten!
Eigentlich liebte Ken diese Zeit. Er liebte die bunten Lichter, den Duft nach Mandeln und frisch Gebackenen aber am meisten liebte er die Atmosphäre die sich in der Stadt ausbreitete und jeden Winkel einnahm.
Eine dunkle verregnete Nacht… ich laufe schon seit Stunden durch die menschenleeren Gassen dieser großen Stadt. Nichts hält mich an, niemand hält mich zurück.
Dein Herz schlägt so stark, es kommt dir vor als wäre es aus deinem Brustkorb getreten und du trägst es nun vor dir her. Es schlägt so unglaublich stark, dass du kaum noch etwas anderes hören kannst als ein Rauschen und Pumpen.
Einige hundert Meter weiter drang ein kläglicher und herzerweichender Hilferuf an seine Ohren. Und obwohl er wusste, dass er sich eigentlich hätte beeilen müssen, blieb er stehen und drehte sich um.
Chapter 1:
Es war ein schöner, warmer Sonntagnachmittag. Die Sonne schien und es waren fast keine Wolken am Himmel. Ein junger Mann, Tetsu, lief gerade durch die Straßen und machte bei dem schönen Wetter einen Spaziergang.
Laruku vs. Tokio Hotel
Story by FreakNo1 & eXis
2030 AD... auf der ganzen Welt sind L'Arc en Ciel bekannt und beliebt. Auf der ganzen Welt? Nein.. ein kleines Land, mitten in Europa wehrt sich erbittert gegen die Musik der japanischen Rhythmengötter. Es geht um Deutschland.
Kapitel 1
- Wo bist du?
Tock - tock - tock
Tock - tock - tock
Langsam öffnete er seine Augen...
Der Regen prasselte am Fenster...
Er ließ seinen Blick zum Fenster schweifen und sah zu, wie die Regentropfen sich ihre Bahnen suchten.
Erleichtert ließ sich Hyde schwer auf den Stuhl fallen und streckte die Beine von sich. Den anderen ging es ähnlich, auch wenn der Sänger ihnen keine Beachtung schenkte. Zu sehr war er von seinen Gedanken gefangen, die sich im Kreis drehten.
Ich hatte Angst, du könntest dich wieder von mir abwenden. Vielleicht habe ich mich genau deshalb unbewusst selbst vor dir verschlossen. Ich wollte mich nicht von dir verletzen lassen.