["...Menschen werden geboren und sterben... sie entwickeln Gefühle... aber wenn man erschaffen wurde? Wenn... der Versuch missglückt ist? Wenn anstelle eines Menschen etwas anderes dabei herausgekommen ist?"]
Yumika war nun geschockt." Äh... was isn das fürn quatsch?! Ich weiß weder was von diesen Himmels oder Erddrachen und schon garnicht weiß ich etwas über diese Koto... ups... ." <Verdammt!>
Seishirous Mundwinkel hoben sich ein Stück an. Subaru war also ein kleiner Künstler... Das zeugte von viel Phantasie und meist auch Offenheit und Kreativiät in anderen Bereichen als der bildenden Kunst.
Wer mit Wem?
Es war ein ganz normaler Schultag in Tokio. Wie jeden Morgen klingelte die Glocke um 9 Uhr zum Unterricht.
"Guten Morgen"
"Morgen Fuma", grüßte Kamui seinen besten und eigentlich auch einzigen Freund.
„Etwas für dich gewinnen?"
Dann aber überwog sein Selbstbewusstsein seine Verblüffung.
„Aber natürlich, sag mir einfach was du haben möchtest - solange es nicht ein weiteres dieser Kissen ist", ergänzte Kurogane... (Kap. 1)
Gefangen
Da saß er nun. Allein in seiner Wohnung und starrte Gedankenversunken aus dem Fenster. Wie hatte es nur soweit kommen können?! Ja es war anders, als vor sechs Jahren.
"Eien ni owari no nai" ( bis in alle Ewigkeit )
Es war dunkel und der Wind fegte durch die Strassen Tokyo's, Nataku wusste nicht, wie lange er schon durch die Gegend irrte, jegliche Orientierung verloren.
Ihren Kopf drückte er an sich. Von ihren Duft verzaubert drückte er ihr Gesicht nach oben und starrte sie einige Sekunden einfach nur an. <Sie ist so schön> Ihre Augen streiften seine und verrieten ihn dass sie dasselbe gerade fühlte wie er.
Schwarz hing die Nacht über Tokio und in dieser Nacht lag etwas besonderes, etwas endgültiges.
Ja, noch befor der Morgen graute würde es vorbei sein.
Fuuma stand auf dem Dach eines Woklenkratzers und trat an den Rand.
Ein starker Windstoß ließ den Mantel des schwarz eingekleideten Mannes leicht wehen, die Blüten der Kirschbäume wirbelten unruhig umher. Blaue Augen folgten den tanzenden Blättern im Wind während die Arme verschrenkt vor seinen Oberkörper gelegt wurden.
Er stand in einem dunklen Raum, um ihn herum war es rabenschwarz.
Als er zu Boden sah, sah er sein eigenes Spiegelbild.
Er stand auf einem großen dunklen See, dessen Anfang oder Ende er nicht sehen konnte.
Titel: Zwei Seelen und ein Gedanke, zwei Herzen und ein Schlag.
Autor: Schu
E-Mail: Schuldig_Schwarz@gmx.de
Teile: 1/?
Paring: Viele, eigentlich weiß ich selbst noch nicht genau welche. Ergibt sich, denke ich...