Voll Unglauben jabste sie auf. Das war nicht möglich, das war NICHT möglich! Der Priester konnte das nicht tun, sie hatte nicht ja gesagt, er KONNTE sie nicht einfach so ohne ihren Willen verheiraten! Hatte denn niemand ihre Weigerung gehört?
Die Alte hatte Recht: es war wirklich schlimm. Dort sitzt ein Mädchen, sieht im Gesicht sogar noch jünger aus als vierzehn, hat dafür aber eine Hammerfigur – Riesenmöpse und Wespentaille sowie einen geilen Arsch. Wenn die Göre nicht minderjährig wäre, wür
Da ich einige kleinere(!!!) Probleme mit der Verwaltung hatte, sind jetzt leider nicht nur meine Texte verschwunden, sondern auch die Kommentare dazu. (Würg!) Naja. Ich versuch's jetzt nochmal und hoffe, Seen, VanDalen und Ruka-kun nehmen's nicht persönlich.
„Sie sind da. Sie sind wieder hier....hier auf der Erde. Bei uns. Nie im Leben hätte ich damit gerechnet das wir sie nochmal sehen, hier bei uns auf der Erde.“ Die Gedanken kreisten Minako durch ihren Blondschopf.
Meine Augen wandern zwischen dem riesigen Schaufenster und dem großen Kellner umher, mit dem sie spricht. Ich versuche angestrengt, unauffällig zu erscheinen und es scheint absolut unmöglich für mich, gedanklich in der Gegenwart zu bleiben. Und nicht davo
Ich stand vor einem großen Haus, obwohl ‚Haus’ das falsche Wort war. Es war eher schon eine Villa. Sie lag direkt am Meer, ich konnte von hier aus die Lichtreflexe auf dem Wasser erkennen.
Das Schicksal hat einen schrägen Sinn für Humor und es hat Zähne, mit denen es dich in den Hintern beißt, wenn du ihm auch nur für einen Moment den Rücken zudrehst.
...Oder doch nicht?
Bunny rannte, so schnell sie konnte. Sie konnte nicht mehr klar denken. Ein Bild hatte sich ihr eingebrannt. Seiya, nein, Sailor Starfighter, lag verletzt und mit den Kräften am Ende auf dem Boden und rief nach ihr.
Ihre Arbeit hatte sie ganz die Zeit vergessen lassen. Sie lächelte. Das hatte schon was ironisches. Plötzlich ging die Deckenbeleuchtung des kleinen Raumes an und sie blickte erschrocken in ihr eigenes Spiegelbild im Fenster. Ihr Lächeln erstarb.
„Das würde dich verletzten und ich will dich nie wieder verletzen Mamo-chan. Nie wieder! Ich will das du glücklich bist.“
Sein Herz rührte sich bei ihren Worten. Sie war so rein im Herzen, so liebreizend. Mamoru seufzte. „Weißt du denn nicht, dass ich
Jetzt sitze ich hier und habe keine Ahnung was ich tun soll. Auch wenn es vielleicht für dich so ausgesehen hat als hätte ich nur gelebt um des Lebens willen so wusstest du nicht was mein Leben war.
Der Urknall. Nur neues Leben besiegt den Tod und so entwickelte sich das Leben auf den Planeten. Nur ein Lebewesen, das die Starke Magie der Sterne und Planeten Spürte und beherrschte, hauchte dann das leben in die Sterne und schuf so die Sternen kristalle.
Die Story ist aufgrund eines Schreibwettbewerbs zwischen Aviva15 und mir entstanden! Ich hatte verloren und die folgende Story war der Wetteinsatz! Das ist ein Oneshot über Bunny, Mamoru, Haruka und Michiru.
Hallo ihr hier ist meine zweite Fanfiction ich hoffe sie gefällt euch.
Also lest fleißig und schreibt mir was euch gefällt und was nicht . Ich bin
immer froh wenn ich Post kriege. Schreibt an: PhoenixEve@web.de
So ich will euch nichts mehr vor enthallten.
Hallo ihr!
Eigentlich bin ich ziemlich enttäuscht von euch. Warum schreibt ihr mir
nicht und sagt ehrlich eure Meinung. Ich gebe mir alle Mühe und es kommt
nicht ein Müder Kommentar.
Liebe Leute,
hier ist meine erste Geschichte, die keinen romnatischen Hintergrund hat und 100% AU ist. Ich hoffe dennnoch, dass sie Euch Spaß macht.
Lasst gerne ein Kommentar da.
Prolog:
Kurz nach dem Seiya, Taiki, Yaten und ihre Prinzessin zurück zu ihrem Planeten geflogen waren, bemerkte Bunny eine große Leere in sich. Sie wusste, dass etwas fehlte aber nur nicht was.
Wochen waren seit der Abreise vergangen. Bunny hatte sich sehr verändert.
War schonmal da. War schon damals einem ganz besonderem Menschen gewidmet und ist es noch.
Wahre Helden
Haruka war unglaublich stark. Es gab keine Situation, die sie nicht gemeistert hätte, kein Problem für das sie keine Lösung fand.
Es ist der 19. Oktober. 2004. Am Flughafen Tokio landet die BJA (British Japanisch Airline), doch in der Maschine befinden sich nur 3 Personen. Es steigen 1 Frau mittleres alter und 2 sich zum verwechseln ähnelnde Teenager aus.
Eine weile schaute er nun das blauhaarige Mädchen an und wunderte sich noch mehr, dass sie auch das nicht zu bemerken schien. Doch dann wand sich ihr Blick und sie erschrack regelrecht, als sie bemerkte, dass Taiki sie beobachtete.
Er hatte sie allein gelassen. Ohne ein Wort, ohne eine Erklärung war er nach ihrem letzten Streit einfach gegangen. Sie hörte auf zu leben, als er sie verließ und mit der Zeit verbot sie sich jegliche Erinnerung an das, was Mamoru und sie jemals geteilt hatten.
>Wenn morgen die Welt unterginge,
würde ich heute noch mein Apfelbäumchen pflanzen.<
Reinhard Mey
(If the world would end tomorrow,
I would plant my little apple-tree this very day.