Du warst nicht bei mir, dabei hätte ich mir nichts sehnlicher gewünscht als dass Du zu mir kämst...
Bin ich Dir vielleicht auch egal?
Habe ich dir überhaupt jemals was bedeutet?
Langsam wehte der Wind gegen die weißen Segel und erfüllte sie mit ihrem leichten Element. Es war still, das Wasser plätscherte mit ruhiger Kraft gegen die Planken des Schiffs und es herrschte kein Mucks eines Geräusches.
„Ah… Hi… Hizumi…!“
Ich streckte mich Karyu entgegen, wollte schreien und wusste gleichzeitig, ich durfte nicht. Er beugte sich etwas vor und verschloss meine Lippen mit einem Kuss.
Prasseln des Regens, der mit der Stille verschmilzt.
…Drop, drop, drop…
Im selben Rhythmus, immer weiter, bis in die Ewigkeit hinein. Versucht die Welt von ihrem Schmutz rein zu waschen.
Vergeblich.
Sinnlos.
„Wahhhh ist das geil!“Endlich wieder Konzerte geben“ schrie Hizumi durch das Hotelzimmer.
„Mensch jetzt bleib doch mal locker und komm wieder runter.“ brüllte Kyo den hibbeligen Schwarzhaarigen an,da ihm dieser total auf die Nerven ging.
Hizumi blickte den Blonden fragend an.
Die Nacht war noch jung, der Mond schwebt als perfekte Sichel am dunklen Himmel und die Sterne funkeln in der blauschwarzen Weite.
Aus den offenen Fenstern dringt Musik hinaus und lässt die warme Sommernacht eins werden mit dem Zimmer.
Die Sonne war längst hinter dem Horizont verschwunden, tauchte die Millionenmetropole Tokyo in ein sanftes, rötliches Licht. Es war weniger romantisch, wenn man den Grund für die Röte erfuhr. Smok. In einer Großstadt alltäglich.
13.02.2138
Nach zehn Jahren forschen, haben wir es endlich geschafft.
Das Experiment wächst prächtig. Alle Organe funktionieren wie gewünscht.
Größe: 25 cm
Dafür, dass es erst der Prototyp ist, haben wir schon große Erwartungen.
Murrend zog Zero an seiner Zigarette und versuchte immer weiter weg von Karyu und dieser, in Zeros Augen, total billig aussehenden Frau, die begann wie verrückt mit Karyu zu flirten, wegzurutschen.
Die Schulglocke klingelte drei mal und langsam wurde das Gebäude von den Schülern gestürmt. Es war ein warmer, beinahe heißer Tag und jeder schwitzte seine dunkelblaue Schuluniform voll.
Verwirrt oder eher erschrocken sah ein hübsches, kleines blondes Ding sich um.
All the words....
Staring: D´espairs Ray, The GazettE, Dir en grey…
Paaring: Zero x Tsukasa, Hizumi x Karyu
Story bye: dat_chibi
Wie jeden Abend bereiteten sich Hizumi auf seine Arbeit vor.
Hi hier ist wieder mal ne neue FF von mir. Ich bin dank einer RPG auf diese Idee gekommen. Wundert euch nicht hier ist es alles etwas anders als in den anderen FF's von mir. Diesmal ist Zero nämlich etwas anders als sonst. Weshalb genau werdet ihr aber in der FF erfahren.
Tja diese FF fängt schon mal ganz anders an, als die die Ihr schon von mir kennt. Auch diese hier liegt mir sehr am Herzen, da sie aus der selbsen Zeit stand wie "bis der Mond nie mehr schein"
Ichwünsche euch viel Spaß beim lesen und hoffe das ihr mir kommentare da lasst.
Irgendwie war heute einer dieser Tage die Karyu das seltsame Gefühl gaben, nicht wissen zu sollen was mit zu viel Zeit anstellte. Eigentlich war ja Bandprobe gewesen, aber die war ins Wasser gefallen, weil Hizumi mit 39°C Fieber und einer mega Erkäl-tung im Bett lag.
Es könnte sein, dass du mich auslachst. Es könnte sein, dass du vollkommen überfordert bist. Es könnte sein, dass du dich angeekelt von mir abwendest. Es könnte sein, dass du mich wegschickst und mir sagst, dass du mich nie wieder sehen willst.
Als er sich nach vorne beugte, um über das Geländer sehen zu können, wehten seine schwarzen Haare nach vorne in sein Gesicht und nahm ihm die Sicht. Mit einer wirschen Geste klemmte er sie hinter sein Ohr.
"Trink mein Sohn, sonst wirst du bald keine Kräfte mehr haben. Ohne Blut wirst du irgendwann austrocknen und zu staub zerfallen. Und solange du Tsukasa noch nicht hast musst du irgendetwas trinken.
„Musst du mich immer so eifersüchtig machen? Du weißt ganz genau wie weh mir das immer tut!“, Zero setzte sich in den Sessel im Backstageraum und schaute seinen Freund, der ihm gegenüber stand an.