Mein Körper fühlte sich auf einmal so leicht an, meine Seele unbekümmert und frei.
Ich erwiderte nun das Grinsen des Jungen, nickte ihm zu und stand ganz langsam auf, damit ich nicht wieder auf dem Boden landete.
Was ich sah, war unglaublich.
„Brauchst du Hilfe?“
Die vor Kälte blassen Lippen in dem Gesicht vor ihm verzogen sich zu einem Lächeln, das bezaubernd gewesen wäre, hätte nicht eine solche Ironie und Qual daraus gesprochen.
„Zeig mir einen Weg in den Himmel.“
Ich war mir noch überhaupt nicht im Klaren darüber, was ich denn davon halten sollte und ob das, was gerade passierte richtig war oder Konsequenzen hatte…Moment…seit wann dachte ich über so etwas wie Konsequenzen nach?
„Menschen tun eben eigenartige Dinge“, erklang schließlich Tsukasas Nuscheln. „Damit sie in der Lage sein können, etwas zu besitzen, was wichtig für sie ist.“
„Vielleicht würde er mir nicht so ans Bein pissen, wenn Sie ihm vorher von mir erzählt hätten.“
„Donnerwetter, Sie arbeiten keine halbe Stunde miteinander und jetzt fangen Sie schon an wie er zu reden.“
Schmerzhaft verkrampft sich seine Hand um meine, während die letzten Töne verklingen. Für einen kurzen Moment scheint die Zeit still zu stehen, dann bricht der Applaus los. Einer unbändigen Woge gleich.
Wenn das Leben keinen Sinn mehr macht,versucht man alles um ihm zu entfliehen.Aber was wenn jemand auftaucht,der das unter allen Umständen verhindern möchte?
Es war einmal vor langer, langer Zeit, als…
„IHR KÖNNT MICH MAL!!!“
Vögel flogen hinauf in den Himmel, Rehe sprangen aus ihren Verstecken und vier kleine Dirus gingen hinter dem Sofa in Deckung.
„Hi! Mach die Tür ruhig zu und komm näher. Ich beiß` auch nicht, es sei
denn du willst das“, raunte der Größere verführerisch und schlich wie eine
Katze auf allen Vieren über das Bett.
Es war ein ziemlich kühler Tag, denn die Herbstzeit hatte begonnen. Hiroshi saß in seiner Küche und trank Kaffee. Sein Blick schweifte nach draußen und der Schwarzhaarige musste seufzen.
Hizumi der du bist in Japan
geheiligt werde dein Körper
dein Gesang komme
so wie in Japan,so auch in Übersee
unsere tägliche Musik gib uns Heute
und vergib uns unsere Sucht
wie auch wir vergeben,dass du viel zu selten in Deutschland bist
und führe uns nicht zu schl
Das Theaterstück ist zu ende. Der Vorhang fällt und die Zuschauer klatschen. Sie bedanken sich bei den Schauspielern, die mit so viel Elan ihr Stück vorgespielt haben und so viele Emotionen an die Zuschauer weitergaben.
Der Vorhang öffnet sich wieder.
Das Theaterstück ist zu ende. Der Vorhang fällt und die Zuschauer klatschen. Sie bedanken sich bei den Schauspielern, die mit so viel Elan ihr Stück vorgespielt haben und so viele Emotionen an die Zuschauer weitergaben.
Der Vorhang öffnet sich wieder.
Zero lachte, als er den vormals schwarzen Kater betrachtete und dann einen Blick auf sein schwarzes, ebenso bekleckertes Shirt warf. „Ich glaube, ich hab etwas gefunden, worin auch wir uns ähneln, was Ryu?“ [Karyu x Zero]
"Ok. Also, ums kurz zu machen: Die wollen mich umbringen? Endgültig?“
„Jap.“
„Und dich auch?“
„Jap.“
„Und das alles lässt dich vollkommen kalt?“
„Jap.“
„Ich weiß ja nicht, was du dir bei dieser Aktion gedacht hast, aber was auch immer es war, es ist ein Grund für mich, dir das Hirn rauszuprügeln!“
Saga schnappte nach Luft und versuchte verzweifelt, sich aus Karyus eisernem Griff zu befreien.
Vor ein paar Tagen habe ich diese seltsame Anzeige gelesen. Darin hieß es, dass sie in einem „Host Club“ Mitarbeiter suchen. Dieser Club hieß „Verzweiflung“, ich weiß zwar nicht, was Verzweiflung mit einem Host-Club zu tun hat, aber egal.
"Damit hatte er nun gar nicht gerechnet. Hizumi. Er war da!
Er saß an der Bar und trank eine Cola. Sein Blick wirkte leicht abwesend und in sich gekehrt. Was beschäftigte ihn nur so sehr?"
Wie so oft in den vergangenen Jahren wusste Karyu nicht, wie er sich beim Anblick seiner Freunde, seiner ehemaligen Bandkollegen fühlen sollte... [Karyu x Zero]