Ja, es kommt mir fast so vor, als sei das alles in einer Art Zeitraffer passiert. Als sei das alles nur ein schlechter Film, den man in meinem Kopf vorgespult hatte, um die krassesten Szenen nur ja nicht ansehen zu müssen.
“Wir mussten ihn ins Koma versetzen, ob er es schaffen wird, werden wir in den nächsten Wochen erst erfahren können.” Reita glaubte sich verhört zu haben. (Auszug Kapitel 2)
[...]Uruha zog eine Augenbraue hoch, Aoi legte die Stirn in Falten und Kai stand dann auf, um den Tisch abzuräumen. Vorsorglich erinnerte er die Beiden an die üblichen Küchenregeln.
>Keiner setzt einen Fuß über die Grenze! Nicht mal wenn es brennt!<
Aoi lächelte verlegen. Reita erwiederte sein Lächeln und widmete sich dann wieder Ruki.
Aoi schwitzte. Verdammt, warum wurde ihm jetzt ganz warm ums Herz? Was war plötzlich los mit ihm?
So, eine neue Fanfiktion!
Diesmal zusammen mit einer Freundin geschrieben, dem SmuChan(Mexx: Smu) hier schon mal das erste Kapitel, nicht viel, aber wir hoffen, es gefällt euch!
Um Kommis werden ganz lieb gebeten, was ihr davon haltet!
Dann viel Spaß chu chu ^^
*weghoppel*
K
Lautes stöhnen erfüllte den Raum und noch nicht einmal das leise Wimmern Aois, konnte den braunhaarigen Gitarristen Uruha davon abhalten weiterzumachen.
Jeder Tropfen des kalten Regens schien die Wunde nur noch tiefer zu reißen.
Kalt und elendig war es.
Was hatte er nur getan?
Die Welt schien nach und nach vor seinen Augen zu zerbrechen.
Alleine im Dunkeln. Ja so lag er dort, schluchzend und verzweifelt.
Flüsternd ertönte eine zarte Stimme, die mich zum Aufstehen animieren versuchte.
Sie ließ nicht von mir ab. Allmählich öffneten sich meine Augen wie von selbst.
Helles Licht umgab meinen Körper und hinderte mich am Sehen.
Doch mit der Zeit gewöhnte ich mich an die Helligkeit.
und schließlich Matsumoto, Takanori… Chirurgie“, beendete Takashima seine Vorlesung und schloss die Mappe. „Alle, die für die Chirurgie eingeteilt sind, melden sich bitte bei mir. Die anderen lassen sich von Dr. [...]
Sofort war sein Blick zu der Person neben sich gewandert, die anscheinend noch schlief, und eine Mischung der verschiedensten Gefühle war sofort auf ihn eingeströmt. Aber das war ja auch kein Wunder, denn mit so etwas hätte er nie im Leben gerechnet.
Es war spät in der Nacht als ein heißes keuchen die Stille der Dunkelheit durchbrach und den Flur zum Zimmer des Shoguns mit einem Liebes lüsternen Geräusch erfüllte. Selbst von weitem konnte man erahnen was in dem Zimmer des Shoguns vorging.
Uruha und Aoi können es nicht mehr mit ansehen wie ihr Freund Ruki,mit einundzwanzig unberührt durchs Leben geht. Also geben sie kurzerhand eine Kontaktanzeige auf und das ganze Chaos nimmt seinen Lauf....
„Sie hat Ja gesagt! Ich bin verlobt!“
Ich habe dich noch nie so strahlen sehen, wie in diesem Moment. Deine Augen funkeln wie Sterne und deine ganze Erscheinung scheint etwas Warmes, Freudiges an die Umgebung abzugeben. Seid ganzen 8 Jahre bist du nun mit ihr zusammen.
...Sanft legte Aoi seinen Kopf auf Uruhas Schulter ab und drückte seine schlanken Arme um Uruhas Hüfte, schmiegte sich so an den perfekten Körper und genoss hingebungsvoll die Nähe und wartete im Unterbewusstsein ..
“RUUUUUUUUUUUKIIIIIIIIIII“ stöhnte Reita laut auf und brach nach hinten zusammen. Schwer atmend lag er da und gab sich dem Gefühl hin, das ihn zu überfluten schien.
Ich konnte es nicht fassen... Ich sollte sterben? So früh? Nein! Das werde ich nicht zulassen... nicht jetzt! Ich möchte ihm doch noch sagen, was ich für ihn empfinde... verdammt, ich liebe ihn!
Bist du noch mein Freund?
Ich sehe es noch vor mir als die Polizei bei uns klingelte und sagte das du weg seist.
Ich rannte hoch in mein Zimmer und zog mich an.
Tränen stiegen immer wieder in meine Augen.
Titel: Fuck me…I'm famous
Autor: Kasayasai
Fandom: the GazettE
Pairing: Aoi / Rei
Genre: PWP
Rating: PG-16/ MA
Disclaimer: Keiner der Charaktere gehört mir, lediglich die Storyline und ich verdien hiermit auch kein Geld.
Kai errötete, schubste Miyavi zur Seite und joggte schnell an ihm vorbei. Er hatte von Anfang an gewusst, dass es ein Fehler gewesen war, sich auf jemanden wie IHN einzulassen. Dummerweise hatte sein Verstand ihn nicht davon abgehalten es trotzdem zu tun.