Hunderte und aberhunderte Jahre zogen ins Land, nachdem der Krieg mir der Feuernation endlich erloschen war. Niemals enden wollender Frieden kehrten ein und eine völlig neue Welt entstand.
Wasser, Erde, Feuer, Luft.
Vor langer Zeit lebten alle vier Nationen zusammen in Harmonie. Doch dann erklärte die Feuer-Nation den Krieg und alles änderte sich. Nur der Avatar, Herr der 4 Elemente, hätte sie aufhalten können.
Ein kleiner Schatten huschte durch die Gänge des Palastes der Feuernation. Wenn man sich diesen Schatten genauer ansah, erkannte man ein kleines Mädchen, so um die 8 Jahre alt war. Es hatte lange schwarze Haare und Bernsteinfarbene Augen.
Er blickte suchend in die Luft und flüsterte mit seiner letzter Kraft dem Himmel entgegen „Avatar Aang...“. Dann wurden seine Augen leer und sein Atem verstummte.
"Und..., du bist nicht aufgeregt?" kam die Frage von links. "Nein..." "Nicht mal ein klitze kleines bisschen?" kam es diesmal von rechts. "Nein..." "Nicht mal ein itzi, bitzi, tizi bisschen?" "Sokka..., du erfindest schon wieder Worte...
Leichte Bewegungen waren neben ihr wahrzunehmen. War das der Grund ihres Aufwachens?
Nein..., wahrscheinlich nicht. Sie nahm die Bewegungen erst jetzt wahr, wo sie da lag, im Wachzustand.
Doch...wieso war sie dann wach.
Gelangweilt schaute Azira auf das Wasser. Es würde noch Tage dauern, bis sie den Ozean überquert hatten und es gab einfach nichts für sie zu tun. Das Erdbändigen konnte sie hier nicht üben, schließlich waren
sie nur von Wasser umgeben. Meilenweit nur Wasser.
Nachdem sein Lachen verklungen war, lehnte er sich unbemerkt vor und hatte somit die Chance, ihr die Antwort ins Ohr zu flüstern.
„Umso mehr hab ich etwas davon, dein hübsches Gesicht deutlicher sehen zu können...“
„Mama?“, fragte die Kleine erneut.
„Ja, Sura?“
„Freund Feuerlord ist nett.“
Katara musste lächeln. „Ich weiß, mein Schatz. Der Feuerlord ist ein netter und freundlicher Mann, den ich sehr schätze.“
Zwei Wochen nach seiner Krönung hat der neue Feuerlord doch noch ein Problem, das ihm schwer im Magen liegt. Und was hilft da besser als eine Tasse Tee?
Es war eine sternenklare Nacht, der kühle Wind streifte sanft die Blätter und ließ sie leise rascheln.
Außer dem gelegentlichen Zirpen der Grillen und sachten Schritten der nachtaktiven Tiere, war nichts zu hören.
„Wo kann er nur sein?“ Katara fühlte sich etwas schuldig weil sie ihn sagen musste dass sie nicht ihn verliebt ist.
„Hey ihn wird nichts passieren.“ Meinte Zuko.
Kapitel 1
Als ich noch kleiner war erzählte mir meine Mutter oft Geschichten über längst vergangene Zeiten. Ich hörte ihr immer gerne zu und wagte nicht sie zu unterbrechen. Sie starb vor einiger Zeit und ich vermisse sie sehr.
...doch die Eltern schienen zu wissen, was jetzt passieren würde. Ihr Vater schien irgendwie vor Aufregung zu platzen. Oder war es Stolz, was Chichi in seinen Augen sah? Sie wusste es nicht...
Memories
„Bleib bei mir“, flüsterte er kaum hörbar.
Sie lächelte nur traurig.
Ihre Augen glänzten verräterisch, doch noch immer lächelte sie.
Doch dann schüttelte sie ganz langsam den Kopf.