Das Leben von Zuko steht auf dem Kopf. Sein Herz und sein Verstand kämpfen darum die Oberhand zu gewinnen.
Kurze Zeit später bekommt er von Katara einen Brief zugeschickt. Findet heraus was darin steht. Zuatara
"Und..., du bist nicht aufgeregt?" kam die Frage von links. "Nein..." "Nicht mal ein klitze kleines bisschen?" kam es diesmal von rechts. "Nein..." "Nicht mal ein itzi, bitzi, tizi bisschen?" "Sokka..., du erfindest schon wieder Worte...
Nachdem Feuerlord Ozai besiegt wurde, ist Katara verschwunden niemand weiß wo sie ist aber was sich herausstellt gefällt Zuko und Aang überhaupt nicht denn was ist wenn alles mit einem krieg endet? lest selbst.
Iroh lächelte ihn an und Zuko spürte den Stolz, der in diesem Lächeln lag. Es war ein Lächeln, welches er von seinem Vater nie erhalten hatte und wohl auch nie hätte erwarten könnten, in seinen kühnsten Träumen nicht.
„Wo ist meine Mutter?“, fragte Zuko, den Blick auf seinen Vater gerichtet, der vor ihm auf dem Boden lag und nur kalt grinsend zu seinem Sohn herauf sah.
„Keine Ahnung, Feuerlord!“, erwiderte dieser nur höhnisch und legte die Betonung besonders auf „Feuerlord“.
"Es kann Menschen aus einer anderen Welt zu uns holen oder andersrum, das bedeutet man taucht in einer ganz anderen Welt auf!" Sakura, Naruto und Sai glauben ihren Ohren nicht, ein Jutsu das Menschen in unsere Welt holt, das ist unmöglich oder
Der Weg war weit er schien gar nicht mehr zu enden doch jede Sekunde wo Aang meine Hand hielt waren für mich wie eine Ewigkeit ,eine Ewigkeit die am besten nie enden sollte!
„Ich hoffe du bist hungrig, mein Prinz. Zuko…“
„Zuko, Zuko hörst du mir zu???“
Eine Hand rüttelte ihn aus seinem Tagtraum auf. Iroh sah skeptisch auf seinen jungen Neffen. „Ich habe dich gefragt ob du Hunger hast? Es gibt wundervollen Fisch.“
Ein gewisser Feuerbändiger und eine gewisse Wasserbändigerin kämpfen gegeineinander,schließlich werden beide in einer Höhle eingeschlossen.Wie werden Katara und Zuko das überstehen ohne sich umzubringen...oder sich ineinander zu verlieben? ZukoxKatara
Das liebe kleine Mädchen aus Ba Sing Se kann den miesepetrigen Teekellner nach wie vor nicht vergessen. Wenn sie wüsste das ihm ihre grünen Augen ebensowenig aus dem Kopf gehen.
Wenn diese Rebellenkrise vorbei war, dachte er sich und seufzte in sein Kissen, während Mais Finger die Verspannungen in seinem Nacken lösten, dann würde er ihr endlich einen Antrag machen. Das nahm er sich fest vor.
Nicht weit von Toph entfernt rasteten noch immer Zuko und sein Onkel. Zuko hatte über die Worte von Iroh nachgedacht und war auch zu einer Überlegung gekommen, doch für ihn war das völlig unsinnig. Er hatte doch nie etwas mit dieser Wasserratte am Hut.
„Du hast bisher noch kein Wort gesagt“, bemerkte Jet.
„Wie scharfsinnig“, ging es dem Prinzen durch den Kopf. Kurz überlegte er, bevor er sich umdrehte, hinhockte, ein Schwert zog und mit der Spitze das Wort „stumm“ ins Erdreich ritzte.
"Licht und Finsternis zu kontrollieren bedeutet, gleichzeitig ein Monster zu werden. Eine Bestie bringt Leid über die Schicksale anderer. Ich weiß, wovon ich spreche. Ich kenne es schon. Mein Weg ist gepflastert - mit Tränen und Blut."
Du lehnst dich zurück. Dass die letzten drei Monate vergangen sind ist dir kaum aufgefallen. Und was hast du in der Zeit gemacht? Du hast gewartet. Darauf, dass Korra zurückkehrt und alles wieder so wie vorher wird. ///Korrasami
doch dann hörten sie ein Rascheln im Gebüsch, sie drehten sich zu dem Gebüsch, sie gingen in Kampfstellung, sie erwarteten das Schlimmste, doch statt bedrohliche Krieger von der Feuernation fiel ein blondes Mädchen vor ihre Füße.
Die Welt befindet sich schon seit über hundert Jahren im Krieg. Für den verbannten Prinzen Zuko sind die Ausmaße des Krieges nur reine Nebensache. Denn er sucht den Avatar, eine längst totgeglaubte Legende, die ihm seine verlorene Ehre zurückbringen soll.