»Duncan, du sollst zu Vater kommen, er will dich in einer wichtigen Angelegenheit sprechen.« Ares hatte die Tür schon wieder hinter sich geschlossen, bevor Duncan auch nur einen Moment Zeit hatte, sich nach seinem Bruder umzudrehen. So starrte er nun verwundert die Tür an.
Einige Zeit nachdem Tora in den Wald ging, wurde sie müde und sie setzte sich hin, um sich etwas auszuruhen.
"Wo bin ich denn hier nur hergeraten?" fragte sie sich leise, ehe sie dann einen langen Seufzer von sich gab und sie ihren Kopf auf ihren Knien ablegte.
Togainu no Chi – Ein Uke zum verlieben
Es war zum verrückt werden, aber im positiven Sinne. Sie machte mich immer wahnsinnig...
Ihre Art zu reden, sich zu bewegen, wie sie mit ihrem Charme und ihrem Körper spielte. Sie hatte einfach eine unwerfende Ausstrahlung.
Glaubt ihr an Engel oder Dämonen?
Nicht?
Das solltet ihr aber, den es gibt sie! Was? Ihr glaubt mir nicht?! Nun dann erzähle ich euch eine Geschichte! Glaubt mir sie ist wahr und beinahe genauso passiert, wie ich es erzählen werde!
Engel, die Boten des Herren, sie wurden geschaffen, um diesen zu dienen. Sie sind die
Überbringer seines Willens. Eingeteilt in einer Hierarchie unterstehen sie Gottes Herrschaft.
Lange, silberne Spinnenseide zog sich durch den Teer, webte sich zu einem Netz zusammen, unerkannt, bis es den jungen Dämon in eine süße Falle gelockt hatte. Claude lächelte.
Prolog
Vor ewigen Zeiten, als die Welt noch nicht von Hass und Kriegen geplagt war, lebten sie unter uns. Jene Wesen, die man zu unrecht Hexe, Dämon oder Monster nannte. Lange konnten sie glücklich in dieser Welt leben. Doch dann begannen überall auf der Welt Kreuzzüge.
„Möchten Sie“, begann Rei und hielt Kai am Arm fest, zog ihn so nah an sich heran, dass er beinahe dessen Ohrmuschel mit seinen Lippen berührte, „dass ich Ihnen auch noch den Rest der Geschichte erzähle?“
Alan öffnete die Tür zum Wohnzimmer, als ihn schon eine sanfte Melodie entgegenkam die der Plattenspieler spielte. Es hörte sich sehr schön an, aber ihn störte diese Musik wie immer. Das hieß das Aelfric auf dem Sofa liegt und schläft.
Die ersten zwei Stunden war ich damit beschäftigt mein von mir zerstörtes Ego wieder aufzubauen.
Das klappte so gut wie immer, und war eine meiner wenigen Stärken.
Pünktlich zum Pausengong war ich damit fertig.
Der frische Geruch von gemähtem Rasen stieg der jungen Lugia in die Nase und die ersten Sonnenstrahlen kitzelten sie wach. Die erste Nacht im neuen Haus hatte sie also mühelos überstanden.
„Glaubst du, dass das wirklich so ist? Das Menschen zu Engeln werden… Und das sie wirklich so traurig sind? Glaubst du, ich werde auch ein Engel sein?“
~~*An deinem Grabe*~~
Ich bin da, und doch nicht
Im Schatten stehe ich hier
Bis Mondlicht durch verschneite Zweige bricht
Solange träume ich von dir
Gefangen in trüber Dämmerung
Verbannt für immer aus dem Leben
Gefallen in den tiefen Schlund
Wo T
„Nach meiner Wiedergeburt werde ich nach dir suchen“, flüsterte er mit seinen letzten Atemzügen, während seine Sicht anfing zu verwischen. Alles verwischte, der Glashimmel, die Farbe des Windes.
Anfang
Früher habe ich mir oft überlegt, wieso es die Liebe eigentlich gibt. Darauf habe ich nie eine Antwort gewusst. Jeden Tag sah ich meiner Schwester beim Essen machen zu und wie sie sich fertig machte, um ihren Freund zu treffen.
Ich weiß nicht, was es ist.
Vielleicht ist es das Gefühl, der Gedanke an dich,
der mich innerlich zerfrisst.
Vielleicht aber auch die Frage: liebst du mich, so wie ich dich?
Ein Wesen des Himmels geboren auf Erden. Ein Wesen der Unterwelt geboren auf Erden. Sie sollten zusammen finden und ein ideales Reich gründen, in dem weder Gott noch Teufel existieren. Die Eltern der beiden Wesen wurden getötet wegen Verrats!