Kurz sah er sich seine Umgebung an, der Ort kam ihm bekannt vor, bevor er sich wieder dem anderen Anwesenden zu wandte und seine leicht zitternde Stimme hören ließ: „Kai, ... ist das mein Name?“
Mein Name ist Siakoh Diallo und ich bin der Prinz des Paradisvogelstammes der Yokai auf den Aru-Inseln Neuguineas. Nun könnte man dies als wahre Ehre bezeichnen, einmal ein ganzes Dorf leiten zu dürfen. Aber ich sah das anders.
Sie schrie nicht nur wie die anderen aus Angst und Schmerz. Nein, da war noch etwas anderes. Etwas, was ihn innerlich zerriss. Sie schrie aus Enttäuschung und aus noch immer wehrender Liebe…Hanna
Schon vergrub der Naralfir seine Finger rücksichtslos in den hellblauen Haaren des Lythari und zerrte ihn daran hoch. Saladir zischte vor Qual, ehe er mit dem Gesicht voran zu Boden geschleudert wurde.
"Ich will, dass du mein persönlicher Besitz wirst", flüsterte Azul in sein Ohr. "Gib mir alles, was du hast. Dein Herz, deine Seele, deinen Körper..." Der Lythari glaubte, sich verhört zu haben. Was der König der Naralfir da vorschlug, war Wahnsinn!
„Langweilig.“,kam es wieder und sein Blick wurde immer düsterer. Die junge Frau in seinem Schoß gab sich alle Mühe, versuchte irgendetwas zu erreichen, was dem Schwarzhaarigen gefallen könnte, doch der knurrte immer abfälliger.
Wärst du bereit für deine Liebe alles zu opfern?
Würdest du ihr immer vertrauen egal was passiert?
Achte auf deine Gedanken, denn sie werden zu deinen Taten.
Die Hand umfasste seine Decke. Nero's Kraft war verschwunden, er fühlte sich so schwach, allein gelassen und Elia, des Dämonen kalter Blick fixierte seinen Nacken. Sein Herz schien zu stoppen, Nero wollte weinen. " Nein! Ich bin ein starker Magier!"
bin dein neuer Nachbar und heiße Naruto!“
Man er war so erschrocken mich zu sehen das er wie von einer Biene gestochen sein Müll fallen lies und schnell weg rannte.
„Majella hör auf!“, mischte sich jetzt Julian ein, „Du benimmst dich wie ein kleines Kind! Du kannst unseren Auftrag nicht gefährden nur weil du mit dem Dämon spielen willst. Ich dulde kein Dämonen in meiner nähe!“
Sie rannte die Treppe hinauf... Noch nie war sie so gequält worden... Ihr Leben war wertlos, das einzige was sie noch am Leben hielt waren ihre Rosen, sobald sie verwelkt wären gäbe es keinen Grund mehr ihre Seele zu erhalten...
Bei Jegors ersten Besuch im Licorice serviert man ihm einen Bloody Mary, der es allerdings in sich hat. Denn anstatt Tomatensaft zuzufügen hat man die Ader eines Menschen angezapft. [Homoerotische Fantasy mit Werwölfen, Vampiren und Dämonen]
Prolog
Vor ewigen Zeiten, als die Welt noch nicht von Hass und Kriegen geplagt war, lebten sie unter uns. Jene Wesen, die man zu unrecht Hexe, Dämon oder Monster nannte. Lange konnten sie glücklich in dieser Welt leben. Doch dann begannen überall auf der Welt Kreuzzüge.
„Und? Zeigt es schon was an?“ der alte Mann drückte gespannt sein Ohr an die Toilettentür und wartete darauf eine Antwort zu erhalten. „Nein! Sowas dauert immer ein paar Minuten, zumindest steht das so angeblich in dieser komischen Anleitung!“ war es von hinter der Tür zu hören.
"Und Ihr meint, dass ich mich einfach so der Vorsteherin widersetzen werde und Ce’Nedra aufnehme?“, lachte die Frau trocken. Ko’Descherre wedelte mit der Hand, als seien die Sorgen unwichtig und nicht beachtenswert.
Feine Schweißperlen flogen durch die Luft, mischten sich mit Blut. Immer und immer wieder schlug die breite Klinge auf den Knochen der Halswirbelsäule. Wieso hatte man auch ausgerechnet den Kopf verlangt? Hätte es nicht eine Klaue oder ein Ohr ebenso geta
Blutrote Augen
„Es musste schon komisch sein, eine junge Frau, die aussah wie sechzehn, durch die Dunkelheit Reiten zu sehen. Doch dies konnte man bei ihr nicht verhindern, denn sie war ja nicht einmal sechzehn, sie besaß das stattliche Alter von hundertzweiunddreißig.
Der Moment, in dem mich der Blick seiner ozeanblauen Augen traf, raubte mir den Atem. Ich hatte noch nie solche Augen gesehen. Geschweige denn einen Ausdruck wie diesen. Es war ein Hilferuf und gleichzeitig eine stille Sehnsucht.