*reinkuller*
*in die runde wink*
*räusper*
Hallo erst mal..xD das hier ist meine erste FF und ich hoffe ihr seit nicht allzu schockiert, dass Alice eine andere Vorgeschichte bekommen wird =)
Aber gut..xD hier erst mal der Prolog, das 1.
Heute war der erste Tag an unserer neuen Schule, mal wieder. Die Cullens und ich waren vor wenigen Wochen nach Fayetteville gezogen. Fayetteville ist eine Kleinstadt in Tennesseee, gerade mal siebentausend Einwohner leben hier. Und dennoch größer als Forks. Forks..
Begeistert betrachtete ich den Garten. Die neuen Rosen, Chrysanthemen und Freesien harmonierten perfekt mit der Beetumrandung aus den Steinen, die ich am Fluss gesammelt hatte. Jetzt war Farbe hierher gezogen und bracht Leben mit. Ja, alles wirkte lebendig und fröhlich.
Zufrieden mit seiner Leistung als kompetenter Halter eines solch seltenen Exemplars, ließ er sie nach ein paar Kilometern wieder herunter und belohnte sie mit einem Kopftätscheln. Fasziniert beobachtete er, wie Bella hyperventilierte.
Und wieder stehen wir hier. Der Regen, der auf uns niederprasselt, tut höllisch weh. Aber all die Wunden, die ich mir in zahllosen Kämpfen zugezogen habe, waren nichts gegen das, was in meinem Inneren war.
Dieses klaffende Loch ... Bumbum. Bumbum.
Alice und Jasper. Ein schönes Pair, doch wie fanden sie zusammen? Ein kleiner One-Shot über Jasper´s Ankunft in dem Gasthof, in dem Alice auf ihn wartete.
Deine Lippen lassen mein Herz höher schlagen. Deine Stimme, die meinen Namen flüstert, bringt mein Blut in Wallung. Ich habe das Gefühl zu sterben, ...
Alice hopste die Treppen herunter in das Wohnzimmer der Cullens.
Sofort erblickte sie Emmet, der auf dem Sofa saß und auf dem großen Flachbildschirm fern sah. Und was lief natürlich? Ganz klar, Sport. Genaugenommen ein Fußballspiel zwischen Manchester United und Chelsea.
Kapitel 1
Ein schwarzhaariger Junge sass in seinem kleinen Zimmer und wartete gespannt auf einen Brief von seinen zwei besten Freunden Ronald Weasley und Hermine Granger, denn heute war sein siebzehnter Geburtstag und es waren nur noch zwei Minuten bis Mitternacht.
Ein letztes Mal atme ich ein - tiefer und endgültiger denn je. Denn das ist es. Endgültig. Deine kalten Hände auf meinen Schultern spüre ich kaum - schon lange bin ich beinahe kälter als Du. Mich stört nur deine Nähe - es schmerzt dir nah zu sein.
Er wusste, dass er sterben würde, wenn er noch länger bliebe. Na gut, "sterben" war der falsche Ausdruck, denn rein medizinisch gesehen war er längst tot.
Prolog: Dem Tode Nahe…
1921.
Viele Menschen haben nicht mehr die Kraft zum Leben. Meistens sterben sie an einer Krankheit die nicht Heilbar ist, wie der voranschreitende HIV- Virus und irgendeine Epidemie, die über Land prescht.
Es war wie in einem Traum. In einem Traum wo ich nie wieder aufwachen wollte. Noch nie wurde ich so von jemanden behalndelt . Schon immer träumte ich von meinem 'Traumprinz' .und nur hier bekam ich ihn, in meinen schönsten Träumen.
Lautlos fielen ein paar Tränen zu Boden und verschwanden in der Dunkelheit. Liebte er dieses Mädchen wirklich so sehr? Und wenn ja, warum? "Edward...", flüsterte ich ganz leise.
Bella’s Sicht:
“Es sind noch drei Tage bis zur Hochzeit und es gibt noch so viel zu tun.“,sagte ich völlig perplex als mir auffiel das wir schon den 10. August haben.
“Ganz ruhig Liebste. Alice kümmert sich schon um alles. Es gibt keinen Grund nervös zu sein.
Warning: I apologize for potential mistakes. I'm german, but I tried my very best. (And Windows Word said there were no misspellings..)
Please do forbear with me. ;D
I met him long before he even knew I existed.
Lonely this Christmas - Mud
Try and imagine
A house that's not a home
Try to imagine
A Christmas all alone
That's where I'll be
Since you left me
My tears will melt the snow
What can I do
Without you, I got no place to go
Bella stand in dic
Disclaimer: Die Charaktere, Orte und einfach alles gehören Stephenie Meyer, ich habe sie mir nur ausgeliehen. Ich verdiene hiermit kein Geld und habe es auch nicht vor.
Zum Plot: Der Shot spielt zwei Tage nach Edward und Bellas Hochzeit.
Er lag auf seinem Bett, ganz still, vom Kampf schwer gezeichnet. Es tat mir in der Seele weh, ihn so zu sehen. Sein Oberkörper steckte in dicken Verbänden. Nicht auszudenken, welche Schmerzen er hatte erdulden müssen.