„Kommst du morgen wieder?“ Er hört sich ziemlich hoffnungsvoll an, weshalb ich es nicht übers Herz bringe, seine Bitte abzuschlagen, und kurz nicke. Hier kann ich ungestört rauchen und werde nicht von bösen Eltern genervt.
Trauernd sitz ich hier
und denke Nach.
über das was ich tat
über das was ich tun werde
über mich
über euch
ich schrieb es auf
und war erstaund
es seelenlos
geschrieben ohne wissen und verstand
aber trotzdem von bedeutung.
Einst lebte, in einem verlassenen MSN Chat, ein kleiner Geist mit Strudelglubschaugen. Dieser kleine Geist hatte zwar alles aber dennoch war er sehr einsam. Darum machte er sich auf, durch andere MSN Chats zu spuken, auf der Suche nach einem Freund oder vielleicht sogar Partner.
Du wachst auf, der Boden unter dir ist hart und staubig, du greifst nach der Waffe zu deiner rechten und weißt genau, dieser Tag könnte dein letzter sein.
Das ist das Leben eines Hunters.
Am Himmel wurde es hell und die Erde fing an zu beben. Ein heller Lichtstrahl um hüllte May-Oh. „Oh…!“ Sie verlor das Gleichgewicht und fiel hin ,der Lichtstrahl hob sie von der Erde an und sie flog immer höher...
"Das ist dein Schicksal.“ Voller Hohn über sein Elend dröhnte die Stimme seines Peinigers.
„Das glorreiche Schicksal deiner Familie, unserer Familie, sei stolz darauf!“
Das boshafte Lachen hallte in seinen Ohren wieder und fesselte seine Bewegungen."
[...]Ihr Blick fiel auf eine Bewegung neben ihr. Von ihrem Eis ablassend schaute sie die Mauer entlang und konnte ein kaum merkliches Flimmern in der Luft erkennen.[...]
Eyes of Guilty - I will fetch You...
Prolog: Untergang - der Fluch des Reichtums
Rückblick
"...und deshalb dachte ich, dass wir uns vielleicht mal heute nach der Schule treffen könnten, was sagst du dazu?"
Chiyo blickte auf.
Schlag folgte auf Schlag und nach einem Hieb auf das Handgelenk des Clanerben fiel der Stock auf den durchnässten Boden, der unter ihren Füssen aufgewühlt worden war
Feuer und Eis
In mir brennt das Feuer, wie eine Glut wie eine Glut!
Es lebt und nennt mir eintausend Namen und ich weiß,
dass ich es einst war, der dich belebte und
deine Worte stets zu Herzen nahm
Ich glühe wie die Intensität von 1000
Glühenden Sonnen und trotzdem erfü
Oft wanderte er in der Welt der Menschen und hörte sich die Geschichten von ihnen an. Doch leider veränderten sich die Geschichten rapide und oftmals mischten sich Lügen unter Wahrheiten. Er wollte selbst lesen und nicht nur hören
- P A S T -
Go tell the world I’m still around
I didn’t fly, I’m coming down
You are the wind, the only sound
Noch ein letztes Mal drehte sich Fiona um, schaute zu dem Haus, in dem ihre Eltern lebten, dann wandte sie sich ab und ging entschlossen die Straße lang.
Der Regen prasselt auf Marmorgleiche Haut.
Wie dunkelblaue, bis schwarze Linien im weißen Marmorgestein, sind manchmal meine Adern unter dieser ebenso weißen und harten Fassade zu sehen.
„Na, mein Kleiner? Was spielst du denn da Schönes?“ Miki hob verwirrt den Blick. Zuerst sah er zwei grobe, schwarze Motorradstiefel. Er fand sie unglaublich cool. (Seths first appearance)
Es war mehr ein schnarrendes, tiefes Krächzen, ein Geräusch, das Tilya an die Laute eines alten, verendenden Tieres erinnerte und der kleinen Alverliekin einen kalten Schauder über den Rücken jagte.
"Die Kirche? Heilig? Ach, deine Unschuld ist herzallerliebst, wenn auch erschreckend naiv, mein Junge." meinte der Vampir und er musste sich zunehmend zusammenreißen bei dem zunehmend wüter werdendem Anblick des Jungen.
Eine Meute hübscher Adoleszenter, die das Privileg genießen die dunklen Stunden im Rausch mit den gleißenden Linien ihrer tanzenden Körper zu füllen. Trommeln, die ganze Stadt ein nächtlichen Meer aus Trommeln und Jaulen der Meute und tanzenden Körpern.
…Seine Schritte halten auf den kalten Stein wieder, immer schneller und doch sah er aus den Augenwinkeln wie sie an die Gläser traten, die ihn von dem Grauen trennten, das sich dahinter verbarg wie ein Geschwür in der menschlichen Zivilisation…
The Magic of Vancouver
Prolog: Die Ankunft
Es war eine düstere Nacht irgendwo in der Nähe von Vancouver.
Es regnete. Der Regen prasselte ohne Ende gegen die Fensterscheiben unseres Autos.
Vorsichtig lenkte sie nach rechts. Ihre Nerven waren zum Zerreißen gespannt. Jetzt nur keinen Fehler machen! Ein Fehler konnte sie die Seele kosten. Sie alle. Die junge Frau von knapp zwanzig Jahren steuerte das kleine Boot nach rechts.