Schon lange tuschelt man, dass in der Bibliothek des Nachts Unheimliches vor sich geht, seit Hausherr Mortimer Crawford verstorben ist. Als die Witwe Crawford eines Abends in der Bibliothek einschläft, wird sie Zeuge aussergewöhnlicher Ereignisse.
Langsam richtete ich die Gestalt auf, wobei jahrhundertealter Staub in kleinen Wölkchen von seinen Kleidern rieselte. Endlich hörte er die Stimme.
"Es ist an der Zeit. Sei gewappnet..."
Zum ersten Mal, seit er sich erinnern konnte, nahm der schlafende K
Klar, ich könnte erwähnen, wie Naruto über eine Baumwurzel gestolpert ist und Sasuke mehr oder weniger absichtlich auf seinen Kopf getreten ist, aber das sind Kleinigkeiten, wie sie zwischen den dreien immer stattfinden.
Es dämmerte über dem Grasland, das zwischen den Lough Clooncraff und Grance lag.
Die Sonne war bereits untergegangen, so dass es nun mit jeder Minute merklich dunkler wurde.
Räuspernd saß ich auf meinem Bett. Ich hatte meine Kamera vor mich platziert, das Stativ gerade gerichtet und sah in die Linse. Ich machte noch einmal einen kurzen Stopp, um erneut zu durchdenken was ich sagen sollte, bevor ich auf Play drückte.
Unsterblich sein ist eigentlich ganz witzig - jedenfalls bis man schon etwas älter ist.
Nach einer Weile ist nichts mehr interessant!
Man hat keine Freunde oder Familie mehr und man wünscht sich auch keine. Ist doch logisch oder?
Alle sterben, bis auf man selber.
Wenn man ein Hunter ist muss man töten können.
Auch wenn sie einst Menschen waren, nun sind sie Bestien, die es aufzuhalten gilt. Doch der Virus verbreitet sich weiter und weiter.
Die schwarze Liste der Dämonen wird immer länger...
David konnte sehen, wie Williams immer häufiger in die Schatten unter den Bäumen schaute und durch ihr nervöses Verhalten wurde er selber so paranoid, dass er glaubte Bewegungen in der Dunkelheit sehen zu können.
Ich betrat das Anwesen. Sasori war noch immer in seinem Atelier, so wie es schien. Darum entschied ich mich dazu, mich noch einmal in dem dunklen Flur umzusehen. Dort sah ich mir wieder das Gemälde an das haargenau so aussah wie ich. Doch jetzt war etwas
Rot wie die Farbe der Rosen die draußen im Garten blühten, glommen die Wangen des Fieberkranken und die Bleiche Haut schien durchlässig wie Butterbrot Papier.
Naruto schlenderte durch die Gegend - oder besser gesagt: Er suchte verzweifelt nach dem Weg nach Hause. Er hatte eigentlich nur vor gehabt einen kleinen Spaziergang zu machen, aber während er so dahin schlenderte, fiel ihm ein kleiner Wald auf, in den er
„Was zum Teufel sollte das? Ich hab mir Sorgen gemacht. Dann erfahre ich, dass du entweder ein blinder Passagier bist oder mir einen falschen Namen gesagt hast. Was in meinen Augen keinen guten Eindruck macht. Und überhaupt, wie bist du in mein Zimmer gek
„Was zum Teufel war das eben?!“ Ich hatte meine Beine zu mir auf den Sitz gezogen.
„…was ist denn?“ Yuuji sah mich schläfrig an und rieb sich die Augen.
„Da war was unter meinem Sitz.“
Es war ein kalter Wintertag gewesen, als sie sie zum ersten Mal sah. Ein Tag wie jeder andere. Die anderen Kinder hatten ihre Sportschuhe versteckt und so bekam sie wieder einmal einen Eintrag ins Klassenbuch wegen unvollständiger Sportsachen.
"Interessant!" meinte Alice als sie die Blutspuren an den Wänden des alten Schiffes sah. "Sie - sie wollen da wirklich hin?" fragte Thomas zitternd. "Ja - weißt du das ist eigentlich mein Job." kam es feixend zurück.
Akarion lehrte ihn immer stark zu sein, keine Schwäche nach außen dringen zu lassen. Etwas was Ariane nie verstanden hatte. Ein Grund mehr warum sie es sich zur Aufgabe machte auf ihren Bruder aufpassen zu wollen. Doch das war später geschah… hätte wohl n
Es wurde langsam dunkel, als Talisa schwarz gekleidet und weinend nach draußen ging. Ein Moment der Einsamkeit. Die Menschen um sie herum gingen, ohne sie anzugucken. Talisa konnte sich ihre mitleidigen, aber auch traurigen Blicke vorstellen. Dann sah sie Jeremy, ihren Exfreund.
Er stand vor ihr. Seine schwarzblauen Augen blickten sie unbeeindruckt an. "Hallo Alice. Erinnerst du dich?". Seine schwarzblauen Augen durchbohrten sie und Alice starrte ihn nur an. Es war 12 Jahre her das sie ihn das letzte Mal gesehen hatte...
Des Nacht zur unbekannter Stunde.
Schlägt Sie die Geisterstunde.
Kein Mensch weiß wann sie ist
und so versammeln sie sich zur vollen Runde
die Geister dieser Stunde!