Wir sind verloren...
Wir sind verloren! Verloren zwischen Raum und Zeit!
Wir sind verloren! Verloren für die Ewigkeit!
Lost...
Rosen blühen hier und dort. Rosen blühen überall.
Ein Sturm zieht auf.
Blitze schlagen ein.
Träume etwas Schönes.
Es dämmerte über dem Grasland, das zwischen den Lough Clooncraff und Grance lag.
Die Sonne war bereits untergegangen, so dass es nun mit jeder Minute merklich dunkler wurde.
Kopfschüttelnd betrachtete ich die Umgebung, ehe mich Suko am Arm packte. "John! Sieh doch!" rief er mir zu und zeigte in eine Richtung. Mich traf beinahe der schlag. Ein Wesen torkelte auf uns zu, jedoch war ich unfähig es ein zu ordnen.
„Opa, Opa erzähl uns bitte eine Geschichte“. Der alte Mann hob das Kind mit einem sanften Schwung auf seinen Schoß. „So kleine Julia, du willst also eine Geschichte hören“ fragte der Mann das Kind.
Touko und Touya sind wie Katz und Maus, aber als ihre Mutprobe im Turm des Himmels unheimliche Züge annimmt, wird ihnen klar, dass mehr als ein Pokémonkampf auf dem Spiel steht.
„Wer weiß, wer die schon alles angepisst hat!“, hörte Krischna, blickte noch mit großen, runden Augen den Blumen hinterher. Verdächtig zitternden Augen.
"Die letzten Worte in diesem Raum erklangen voller Traurigkeit und Wut, da sie sich in diesem Augenblick der glücklichkeit überstellen mussten" und weiteres Gefasel bedingen Eskalation auf mehreren Ebenen.
"Das ist dein Schicksal.“ Voller Hohn über sein Elend dröhnte die Stimme seines Peinigers.
„Das glorreiche Schicksal deiner Familie, unserer Familie, sei stolz darauf!“
Das boshafte Lachen hallte in seinen Ohren wieder und fesselte seine Bewegungen."
Nachdenklich gehe ich durch die Straßen.Dieses blöde Warzenschwein.Die Hälfte des Weges hatte ich hinter mir, als mich ein seltsames Gefühl überkommt.Ich frage mich, wer sie war und wieso sie mich verfolgte.
Die Sonne geht auf und unter.
Die Tage kommen und gehen.
Wochen, Monate, Jahre ziehen ins Land.
Leben entsteht und vergeht.
Menschen werden geboren und sterben.
Mit jedem Tag, jeder Stunde, jeder Minute wandelt sich die Welt.
Ich war froh, das ich diesen Lost Place nicht alleine erkunden musste.
Meine Freundin Anna war nach einer Stundenlangen Diskussion dann doch mitgekommen. Mehr oder weniger freiwillig, ich muss zugeben ich habe schon ziemlich auf sie eingeredet.
Er sah sie beinahe jeden Tag. Seit er in diesem Café arbeitete, holte sie morgens pünktlich ihren Kaffee in einem einfachen braunen Pappbecher auf den er ihren Namen schrieb.
Ich war fassungslos. Wie konnte man denn so einen wahnsinnig tollen Traumtypen einfach vor die Tür setzen? (Hatte ich schon erwähnt, daß ich total auf lange Ledermäntel abfahre? Ja? Gut.)
„Sind Sie ordentlich begraben worden, Madame?“, fragte er nach einem Moment des Abwägens.
„Pardonez-moi?“ Madame Héloïses Blick war verblüfft und etwas pikiert, so dass er fürchtete, sie erachte seine Frage als unhöflich oder gar beleidigend.
„Ryan, Hey Ryan! Kommst du später noch mit ?“ fragte ein blonder Mann mit einer langen schwarzen Jeans und einer Lederjacke den hellbraun haarigen Mann mit einer langen grauen Jeans und dunkelblauen Kapuzenpulli. „Ja ich komme gleich nach,jetzt geh ich aber erst zu meinen Opa.
Wahrheit oder Lüge?
Hoffen oder nicht?
Schmerz oder Freude?
Allein oder zusammen?
Lebendig oder Tod?
Du sagst die Wahrheit
Doch die Wahrheit
Wird immer
Von der Lüge begleitet
So war es immer schon
Du hoffst auf das Leben
Denkst niemand
Kann deine Hoffnun
Kennst Du das Gefühl von Angst, wenn Du im Bett liegst und bei jedem aussergewöhnlichen Geräusch in Dich hinein schreckst? Dich in Deinem Zimmer wie wild umschaust, obwohl Du weißt, Du kannst im Dunkeln nichts sehen?
„Ganz einfach meine kleine Lilith, Ihr seid die neuen, in deinem Fall alten, Auserwählten. Unser Land braucht neue 4 A.....“ „OPFER?!“ rief Lili und sah ihn böse an.