Vor ein paar Wochen.
Er hatte wieder einen seltsamen Fall in der Ambulanz aufgegabelt und somit seine Stunden schwänzen können. Ein Junge mit Asthma. An und für sich nichts außergewöhnliches. Doch bei ihm stellte sich das Medikament nicht ein.
#001 - Cherrys
Wilson saß gerade an seinem Schreibtisch, vor sich eine aufgeschlagene Zeitung, neben sich eine kleine Schüssel mit Kirschen, als seine Tür mit einem lauten Krachen aufflog.
Jane: Sie sind ein absolut gehässiger und unerträglicher Zeitgenosse, der vermutlich nichts lieber tut, als seiner Sucht zu frönen! Lassen Sie mich raten: Schmerzmittel.
House: Und wenn schon! Ich habe Schmerzen!
„Du hast mich bereits einmal verlassen… und ich habe dich bereits einmal ziehen lassen. Zweimal warst du so unendlich weit weg von mir.
Doch wieso bist du wieder hier? Vor mir.“
, er hauchte seine Worte nur noch. Sie war ihm so nahe.
Lara ist 16 Jahre alt und leidet an Depressionen und Bullemie.
Ihre Eltern haben sich getrennt, dadurch hat sie viele Probleme
Mit denen sie nicht fertig wird. Sie bekam gestern einen Schlaganfall.
„Ich würde mein Team in sein Haus einbrechen und dort nach Spuren suchen lassen.“, meinte er bestimmt, als wäre es die natürlichste Sache der Welt.
Cuddy blieb der Mund offen stehen. Spinnt der?, dachte sie.
Anmerkung der Autorin: House gehört nicht mir. Und die anderen bekannten Charaktere auch nicht.
Die Welt ist ja so grausam…
Achja: Ich gehe in diesem Kapitel noch nicht auf die Kuss-Folge der zweiten Staffel mit Stacy ein, sondern halte mich an's Ende der ersten Staffel.
Doch anscheinend war das Nick nicht genug, er lief auf und ab, während er sie ab und zu musterte, als wäre sie ein Vogel, der gleich wegfliegen konnte.
„Alex...hast du es ihm schon gesagt? Hast du ihm nach dem Geld gefragt?“
„Wenn du alles was du tatst, nur aus Mitleid getan hast, dann brauch ich das auch nicht!
Ich brauche kein Mitleid! Von niemandem!
Und von dir schon gar nicht!“
„Genau, du brauchst kein Mitleid! Du brauchst nur eine Freundschaft wie unsere!
Mit einem Trottel der sich ausnutzen
Heute war Sonntag, er hatte heute einen freien Tag und beschloß noch eine Weile zu schlafen. Gut, das es im Winter kein gräßliches morgendliches Vogelgezwitscher gab. Er hasste es.
Stirnrunzelnd blickte House noch eine Weile hinauf zu Camerons Apartment, wandte sich aber schließlich ab. Es sah ihr überhaupt nicht ähnlich, dass sie ihn aussperrte, war doch normalerweise sie es, die keine Gelegenheit ausließ, um ihm näher zu kommen.
Kate rannte los und überlegte auf den Weg, warum man sie denn wegen eines Notfalls brauchte. Schlitternd kam sie vor den Patientenzimmer zum stehen und ging hinein wo der Diagnostiker an der Wand gelehnt stand und auf sie wartete.
„Was ist los?“ fragte
Scheiß Tag, dachte Wilson, als er den Kopf der toten Patientin auf Kissen zurück sinken ließ und die Schwestern rief.
Scheiß Tag, dachte er, als die Mutter auf dem Gang zusammenbrach und der Vater ihn als unfähigen Idioten beschimpfte.
Ein böses Lächeln blitzte über House' Lippen.
„Du willst mich verprügeln? Eine wirklich subtile und ausgeklügelte Art, seine Probleme zu lösen, als erwachsener Mann.“
„Nicht meine Probleme,“ verbesserte ich, „Deine.“