„Du wirst nach Amerika reisen Mina, ob es dir nun passt oder nicht!,“ wütend wurde mit diesen Worten eine Tür zugeknallt und beendete so die hitzige Diskussion.
Er traute sich nicht sich umzudrehen und das Gesicht Soijis zu blicken. Doch lange würde es nicht mehr so bleiben den Soiji packte ihn sanft am Arm und drehte ihn zu sich um.
In dieser FF geht es um den Jungen Ikari Kobayashi, der mittlerweile seit 6 Monaten nach einem Unfall im Rollstuhl sitzt.
Da seine Therapien gut anschlagen und es ihm auch seelisch besser geht, kommt er auf eine neue Schule [...]
Okay, also hatte der Kerl es geschafft Shinichi in seinen Bann zu ziehen. Das hieß aber noch lange nicht, dass er ihn sich wie eines seiner Fangirls halten konnte – vorher würde er nämlich auf seinen heißgeliebten Kaffee verzichten, jawohl!
Wow ist das schön hier,sagte Sakura.
"Du weißt das wir noch gar nicht drine sind Saku,meinete Sasuke schmunzelnd.
"Türlich weiß ich das Sasu-Chan,erwidert sie grinsend, wohl wissend das er das nicht leiden konnte wenn man ihn mit Sasu-Chan ansprach
Hier bin ich wieder mit einer neuen Story. Eigentlich sollte es ein Valentisspezial werden, aber da ich vieles reinbauen wollte, wurde es für mich für ein OS zu lang. Also habe ich einfach ein für mich passenden Prolog geschrieben. Das erste Kapitel lade ich dann morgen hoch.
Zazu sah mit geschlossenen Augen ein strahlendes Licht. „Träume ich?“, dachte er. Doch dann öffnete er die Augen. Und ein extrem blendendes Licht, viel weißer als der Schnee, strahlte vom Fenster aus. „Wacht auf!“, rief er zu Loanna und Adan.
Hässliches Gebäude, hässliche Farbe, hässliche Fenster und Türen und und und, im Grunde war alles hässlich.
Doch dies war ja nicht relevant, nein ich war hier um etwas zu lernen und nicht um die Schule von Neu auf zu renovieren und umzugestalten...
„Ich frage mich, wann Naruto wieder zurückkehrt…Ich hoffe es geht ihm gut“, meinte Hinata.
„Bist du immer noch verknallt in ihn? Mit dir muss man ja genauso Mitleid haben!“, neckte sie Kiba und schupfte sie sanft mit der Schulter.
Die Geschichte beginnt an der Osaka Oberschule im neuen Schuljahr.
Der schüchterne Schüler Yuji Mizuki hat das dritte Jahr der Mittelschule überstanden und geht nun auf die Oberschule seiner Stadt. Seine neue Klasse stellt sich als nicht mal so üb
Diese Geschichte ist eine AU-FF, spielt also nicht im Saint Seiya Universum sondern in der normalen Welt. Persephone ist mit ihrer Mutter Demeter umgezogen und muss dementsprechend auch auf eine neue Schule gehen...
Es war ein sehr schöner Sommer Morgen, als ein 12 Jähriges Mädchen freudestrahlend durch das Haus rannte. Dieses Mädchen hatte violettes bis schwarzes Haar und wunderschöne strahlende lilane Augen. Milana, so hieß das Mädchen, freute sich schon riesig auf den Urlaub.
„Sensei …“, keuchte ich, als er mich gegen die Wand drückte und seine Lippen zu meinem Hals wandern ließ. Ich krallte förmlich die Finger in seine Schultern und drückte meine Hüfte ruckartig gegen seine, was Kazuya zum Stöhnen brachte.
Schließlich spürte ich kalte Finger an meiner Taille. Ein stechender Schrei halte durch das Badezimmer. „Ich bin es doch nur, Sayuri-chan.“, eine bekannte Stimme säuselte mir leise was ins Ohr. „Haruka?“, ich drehte mich nicht um. Sanft prasselte das warm
Wer weiß, vielleicht würde ich ja sogar auf meinen Bruder treffen und könnte mich für meine Mutter revangieren, indem ich ihm einfach ein paar Bälle in den Korb schob und ihn somit als Loser abstempelte. Es wäre nur gerecht...
Ich träumte immer den selben Traum. Von der Frau, die mein Leben veränderte. Von der Schönheit, die mich verändert hatte. Jede Nacht sah ich sie vor mir, ihr braunes, hochgestecktes Haar, ihre dunklen fast schwarzen Augen, die einen in tiefe Abgründe riss
Beim um blättern schaute Jun kurz zu ihr rüber. Ein kleiner Schweißtropfen schlängelte sich an ihrem Nacken herunter zum Hals und lief dann langsam in ihr Dekolletee, verschwand unter dem Top. Er starte sie eine Zeitlang an, bis sie es bemerkte und ihn wi
„Es ist halt noch viel zu tun“, sage ich müde. Ich nehme die Brille runter und sehe ihn mit hochgezogener Augenbraue an: „Was machst du eigentlich noch hier?“
„Naja ich will Zeit mit meinem Freund verbringen und da Du hier ja kaum rauskommst, komme ich
Doch in diesem Moment, kam er mir näher, obwohl er das nicht sollte.
Wer wusste schon, ob wir allein waren oder nicht?
Waran wir wirklich schon bei dem Punkt, wo uns das egal war?
Kap 2: >Ich kann Geister sehen!< schoss es ihm dann durch den Kopf. >Ich könnte ihm weiß machen das ich ebenfalls ein Schamane bin! Und bevor Anna aufwacht suche ich mit ihr das weite bevor ihm klar wird das wir doch keine sind!<
Als hätte der Schamane
Robin seufzte. Niemand, der halbwegs bei Verstand war, würde sich in diesen ganz privaten Kleinkrieg zwischen Dex und Mr. Marshall einmischen ... und es überleben um davon zu berichten.