„Was gibt's, Duck?“ Leroy Jethro Gibbs hatte zu sprechen begonnen, noch bevor sich die Tür zur Pathologie hinter ihm gänzlich geschlossen hatte und kam nun mit zügigen Schritten auf Doktor Mallard zu.
„Es geht um Abigail…“, sagte Ducky ohne große Umschweife.
Es war mittlerweile Abend geworden, über der Stadt die man allgemein hin als Washington D.C. bezeichnete.
Anthony DiNozzo saß mit einem Glas Whiskey in seinem Sessel und starrte hinaus in die Dunkelheit.
Soviele Gedanken gingen durch seinen Schädel.
(Music: Running up that hill – Placebo)
Jedes Land der Welt hat seine Geschichte. Schon vor der Zeit der Menschen haben sich Dinge auf der Welt abgespielt, von denen wir keine Ahnung haben.
Tim verließ den Fahrstuhl und betrat das Büro wie jeden Morgen. Da kam ihm schon Tony aufgeregt entgegen. „Tim, wenn dir dein Leben lieb ist, dann lauf weg. Sie hat es bemerkt!“
„Geduld, Mr. Hanna“, erklärte Hetty schließlich kryptisch, „ist eine Tugend, die gerade in Fällen wie diesen äußerst schwierig zu erlangen, nichtsdestotrotz aber äußerst notwendig ist.“
„McGee! Irgendwas stimmt mit meinem Computer nicht!“ Schnell und ohne Mühe beseitigte er das Problem. Obwohl er es noch nicht einmal ein Problem nennen konnte. Dank seiner Ausbildung gehörten solche banalen Dinge zu seinen leichtesten Übungen.
Es war schon sehr spät als der grauhaarige, etwas streng wirkende Hausherr sein Reich betrat. Auf seinem schwarzen Mantel konnte man die einzelnen Schneeflocken erkennen die eben als Neuschnee gefallen waren. Jethro schloss hinter sich die Tür und streifte seine Schuhe ab.
„Waffen und Sprengsätze im Wert von etwa 50 Millionen US-Dollar, die von Kabul aus in den Süden geschickt werden sollten.“ - „Die sind auf dem Schwarzmarkt locker das Zehnfache wert“, mutmaßte Sam, „wenn die in falsche Hände geraten…“
Die Dämmerung hat schon eingesetzt, als Shawn sich in seinem Bürosessel zurücklehnt. Heute war ein Tagvoller Pleiten: Er bekam nicht den gewünschten Fall und von einem interessanten Mandanten fehlt auch jede Spur.
Wenn man so bedenkt, was ein Leben bedeutet in der langen Geschichte unserer Welt, so war man doch wirklich ein niemand. Ja, nicht mal ein Staubkorn in der Zeit konnte man sich nennen.
...Er legte ihr vorsichtig etwas schweres und rundes in die Hand, um das sie unwillkürlich ihre Finger schloss. Er drehte ihre Hand behutsam einmal nach unten und wieder zurück. „So, jetzt öffne deine Augen.“ ...
Es war Montag Morgen und sein erster Weg führte wie immer nach unten ins Labor, um seiner lLeblingsforensikerin ihren geliebten Caf-Pow zu bringen. Doch als er aus dem Fahrstuhl ausstieg...
Sorry!
Ich konnte dich nicht retten.
Dich, die Liebe meines Lebens.
Noch nicht mal sagen konnte ich dir, was ich empfinde.
Jetzt sitz ich vor deinem Grab, mit Blumen in der Hand, deine Lieblings Blumen kannte ich nicht, deswegen sitz ich hier mit Rosen.
Prolog
„Tony, Ziva beeilt euch!“ schrie Gibbs durch das Haus. „Dad, Ziva blockiert mal wieder das Bad!“ rief Tony zurück. „Dann benutze doch das andere!“ kam nun Ziva' s Stimme hinter der Tür zum Vorschein. „Da ist deine Mum drinnen!“ rief Tony genervt zurück. „Unsere Mum.
Überwindung!
Er saß an seinem Tisch, ihr direkt gegenüber.
Er sah ihr zu wie sei ihrer Arbeit nach ging.
Und obwohl er selbst genug zu tun hatte, konnte er den Blick nicht von ihr wenden.
Er sah sie an.
Erst eine Minute.
Dann zwei.
Wenn es gute Momente für einen Waldlauf gab, dann waren es Momente wie diese.
Die Sonne schien vom blauen Himmel, ein paar Cirruswölkchen gaben ein schönes Bild ab und die Aussentemperatur lag bei angenehmen 23 Grad Celsius.
Soulmates
„Denkst du ja über Seelenverwandte nach?“ Die junge Israelin lehnte sich neben Tony an den Snackautomaten. Der Agent schwieg kurz nachdenklich, ehe er etwas erwiderte.
„Hmm… Soulmates*, das war doch in den 80 er. Sing mal ein paar Takte, dann weiß ichs wieder.
Ein typischer Büromorgen :
McGee haute in die Tasten , Tony telefonierte , Gibbs las irgendetwas als ich ins Büro kam. «Morgen , Tony , morgen McGee , hallo Gibbs.» Fast gleichzeitig riefen die drei «Morgen Ziva ! »