Eine Treppe im Kellergewölbe mit Fackelschein an den Wänden, Tropfen die von der Decke fielen als würden sie um diesen Ort trauern. Man hörte die Schuhe, die auf den blanken Stufen in die Tiefe traten.
Es war nicht lästig. Im Gegenteil: Sie genoss das Gefühl, die Stärkere zu sein. Nicht das umsorgte Püppchen, sondern der Anker im stürmischen Leben eines Freundes. Das war eine Rolle, in der sie sich gefiel.
Johannes hatte etwas Besonderes an sich, die Ruhe und Überlegtheit mit der er agierte. Er sprach so langsam, wählte seine Worte voller Bedacht, es machte ihn zu einer irrsinnig interessanten Person – Milos hatte selten jemanden so klar denken sehen.
„Ich will noch einmal fort“, brach dieser Wunsch ganz plötzlich, ohne dass es vorhersehbar gewesen wäre, aus Goldmund hervor, der nun schon einige Zeit im Kloster Mariabonn verbracht hatte.
Die erste Zeit war er so entzückt, als wolle er nie wieder gehen.
Ich würde mich gern einmal so richtig verlieben. Mit allem drum und dran. Ich würde gerne das erleben, was ich eigentlich glaubte vielleicht mit Lo zu erleben, doch er war der falsche. Oder auch nicht der richtige für mich!
Er sollte langsam aufstehen um zur Schule zu gehen, sonst würde sein Vater sicher einen Tobsuchtsanfall bekommen, wenn er wieder zu spät kam. Er seufzte leise, Gott, er war 18, ein bisschen Vertrauen wäre schon gut.
(1.Kapitel)
Changes in Friendships, in Life
Warum und wieso das alles passiert, wieso das mir passiert, vielleicht oder sehr sicher sogar allen anderen Menschen auf dieser Welt, weiß ich nicht. Das kann einem, so glaube ich, niemand wirklich erklären.
„Was ist passiert?“ „Nichts.“ „Lüg nicht! Ich bin nicht blöd! Du hast noch kein Wort gesagt. Dein Gesicht sieht aus, als hättest du einen Dornenstrauch geknutscht und du versteckst deinen Arm nicht grundlos hinter deinem Rücken! Also: Was ist passiert?“
In meiner Schulzeit, so erschien es mir
War ich ständig nur am Träumen
In den Pausen ohne Schule und Messe ruhte ich,
Anstatt anständig zu beten, lieber unter den Bäumen.
Warum noch mal tust du dir das an?
Ah, stimmt. Weil du frustriert bist.
Weil du etwas anderes von diesem Abend erwartest hast.
Weil Stan nicht da ist.
Deswegen.
„BOAH EY!!! DU NIEDERTRÄCHTIGES SCHWEIN!!! WIE KANNST DU BLOß??? SOWAS FRAGT MAN KEINE LADY!“
„welche Lady?“
„...“
„was?“
„...“
„hey, redest du noch mit mir?“
„du bist echt fies, weißt du das? 'welche Lady?' Das ist echt gemein.“
Dann brach er über Deutschlands Körper zusammen.
Das letzte, dass er sah war, wie kurz dessen Augen zuckten.
“Gott sein Dank...”, flüsterte Feliciano. “Grazie a dio...”
Dann Schwärze und ein stetiges Hämmern in seinem Kopf.
Ihre Schreie klangen wie Musik in meinen Ohren und auf meinen Lippen zeichnete sich ein Lächeln ab. Na, Schlampe, bin ich dir jetzt wichtig? Ja, anscheinend. Dein Leben hängt an meinem seidenen Faden.
„Gut, dann fang mal an.“ Ich verschränkte die Arme und warf ihm einen auffordernden Blick zu, den er wegen der Dunkelheit nicht bemerkt hatte, da er den Strahl der Taschenlampe auf den Boden gerichtet hatte.
...Ich meine, wir waren unzertrennlich damals. Es begann mit der Schlacht im Sandkasten. Jonas und Max. Auf gegenüberliegenden Seiten. Zwei entschlossene Zahnlückengesichter.
Freundschaft ist das wichtigste im Leben. Ohne Freunde sind wir nichts, sie geben uns Halt, bauen uns auf, haben mit uns Spaß und sind immer für uns da. Eine gute Freundschaft überschreitet jeglichen Wert den es gibt, sie ist unkäuflich.
[...]Ich wusste nicht warum, aber ich musste lächeln. Vielleicht wegen des Gedankens, bald wieder mit ihr vereint zu seien. Mein Atem wurde schwächer und langsamer, wie mein Herz.[...]
Nagato muss, aus Sicherheitsgründen seinen wenige Wochen alten Sohn weggeben und bringt diesen nach Konoha. Hier, beginnt dessen Reise und sein Ninjaweg.
Ich weiß, du schaust mich nicht an,
Ich schaue dich die ganze Zeit an,
Ich weiß, du hörst mir nicht zu,
Ich höre jedes Wort aus deinem Mund,
Ich weiß, du kennst meinen Geruch nicht,
Ich will nur noch dich riechen,
Ich weiß, du findest mich nicht schön,
Ich finde dich am sc