Prolog
„Es ist so dunkel... Wo bin ich? Hallo?! Kann mich jemand hören?“ Verzweifelt versuchte sich Laura voran zu tasten. „Was ist das für ein Ort?“, fragte sie sich ängstlich und sah sich um. Sie war mitten im Nichts.
Ihm entging das Zittern nicht, weshalb er sanft Karyus Seite streichelte. Eigentlich verstand er Karyus Angst nicht wirklich. Zwar hatte er ihn gestern genommen, aber Karyu musste doch zugeben, dass Tsukasa eigentlich der Übeltäter war.
Den Schmerz, den sie die ganzen Jahre mit sich herum getragen hatte, die Last die immer über ihr geschwebt hatte, egal was sie getan oder wohin sie gegangen war musste verschwinden. Jetzt.
Sie hatte ihre Augen geschlossen und erwartete den Aufprall aber es passierte nichts. Verwirrt öffnete sie ihre Augen. Anstatt tot am Grunde zu liegen war sie noch immer in der Luft. Nun verstand sie gar nichts mehr. Bis sie hinauf sah, in die rabenschwar
„Aber wieso müsst ihr umziehen?“ Friedrich sah das Mädchen mit den schulterlangen, blonden Locken bestürzt an.
„Weil der Großherzog will, dass Vater für ihn arbeitet. Ihm haben doch seine Arbeiten beim Winterfest so gefallen ...
Seit Hiyori nach einem Autounfall feststellen durfte, dass sie als Geist aus ihrem Körper schlüpfen kann, hätte sich einiges zum positiven verändert. Der etwas schlabberige und ekelhafte Gott Yato und seine pubertierend muffelige Shinki Yukine sind seitdem ihre Freunde.
Errötet blickte sie zu ihm. Er schenkte ihr ein Lächeln. Während die Beiden auf die restlichen Mitreisenden warteten, sassen sie vor einem Lagerfeuer. Therion bot Ophilia Tee an, den er selbst aufgebrühten. Diese Geste liess ihr Herz tanzen.
Therion setzte sich neben sie.
Ich riesen Teddy, auf einem alten Flughafen, ganz allein. Und das schlimmste war, ich war in eine Ecke gefallen, wo fast keiner lang kam.
Dort lag ich also, fünf Jahre lang.
. Uni Bewerbungen und all das waren unwichtig, auch wenn Tara immer wieder meinte, dass sie sich von ihrer Krankheit nicht aufhalten lassen sollte. Doch Michelle sagte dann immer, dass Tara ihr tausend Mal wichtiger war, als irgendwelche Unis oder Kerle
„Und wenn, beweis es ihm erst mal Heiji!“, seufzte Shinichi.
„Na Jungs, immer noch Stress, wegen der Falllösung?“ Inspektor Takagi war gerade aus dem Vernehmungszimmer gekommen und lachte die beiden an.
Rico erwachte aus einem tiefen Schlaf. Er hatte einen seltsamen Traum gehabt. Kein Geräusch war zu hören und als er die Augen öffnete war alles um ihn herum weiß. War er tot? Er hatte von einem Flugzeugabsturz geträumt.
Oh, deine neuen Vorhänge sind auch super, fühlen sich geschmeidig an den Pfoten an, worin die Krallen sehr gut hängen bleiben und deine Gemecker immer wieder herzzerreißend ist. Wir lieben Dich auch hier noch.
Im Fernseher kamen nur brutale Filme. Menschen die sich an diesen Sachen aufgeilten gab es ja genug. Perverse, meistens lebten sie ja mitten in der Masse, waren der Nette Mann der nebenan wohnte und den Kindern Süßes schenkte. Fassade, schmierige Maske.
Es war der Tag des Abschieds, der letzte, den sie noch miteinander verbringen konnten, bevor Eva ihre geliebte Heimatinsel verlassen und mit ihrer Familie aufs Festland ziehen sollte.
Der lila Elefant sucht seinen Platz
Es war einmal vor langer, langer Zeit ein kleiner Elefant, der anders war, als alle anderen Elefanten.
So wollte ich eigentlich beginnen, denn am Anfang solcher Geschichten steht meist ein "Es war einmal vor langer, langer Zeit".
Es war ein nasskalter Novemberabend, als ich diese Buchhandlung zum ersten Mal betrat. Ich war müde und wollte im Grunde nur nach Hause. Seit Monaten schon lief ich einem ziemlichen Schlafdefizit hinterher. Schuld war die Arbeit, die mich zu ständigen Überstunden trieb.
Das ist mein erster OneShot deshalb seid bitte gnädig;)
Freundschaft kann die ungewöhnlichsten Menschen zusammen bringen. Außerdem kann sie auch der Weg zur Liebe sein und dies ist die Geschichte zweier die den Weg zur Liebe mit der Freundschaft zueinan