Freundschaft ist das wichtigste im Leben. Ohne Freunde sind wir nichts, sie geben uns Halt, bauen uns auf, haben mit uns Spaß und sind immer für uns da. Eine gute Freundschaft überschreitet jeglichen Wert den es gibt, sie ist unkäuflich.
„Das dürfte dem Schulfest einen Touch Spannung verleihen. Ich werde es euch nicht leicht machen“, stellte Gouenji klar und sah dabei so cool aus wie immer, wenn er sich des Sieges sicher war.
Er wusste nicht, woher die beiden ihn kannten und noch weniger wusste er, was sie mit ihm zu besprechen hatten. Doch was er wusste war, dass solche Gestalten meistens Ärger bedeuteten.
„Ich und Serafin, wir waren letztes zusammen Eis essen.“ Obwohl sie das so beiläufig wie möglich erwähnte, merkte ich, dass es ihr peinlich war, das mir gegenüber zu erwähnen. „Und er hat mir erzählt, dass ihr früher ziemlich gut befreundet wart.“
Es war ein nasskalter Novemberabend, als ich diese Buchhandlung zum ersten Mal betrat. Ich war müde und wollte im Grunde nur nach Hause. Seit Monaten schon lief ich einem ziemlichen Schlafdefizit hinterher. Schuld war die Arbeit, die mich zu ständigen Überstunden trieb.
„Musashi… es ist Nyasu“, betonte er in aller Ruhe, um sie noch einmal darauf hinzuweisen, von wem hier eigentlich die Rede war. Immerhin sprachen sie nicht über irgendeinen Agenten oder über irgendein Pokémon, sondern von ihrem Teamkameraden und Freund.
Er war einfach nur ein Junge.
Nun - das war es, was seine Mutter ihm immer sagte, auch lange nachdem sie an den gefährlichen Drachenpocken erkrankt war. Noch bevor sie daran starb.
In dem Moment, als zwei Welten – die eine geprägt von der Wildheit der Meere, die andere verwurzelt in der Stille des Landes – aufeinandertrafen, lag zwischen ihnen eine Spannung, die mehr als nur die offensichtlichen Gegensätze umfasste.
Plötzlich wurde ich von einer Welle der Wärme erfasst, mein Körper begann zu glühen und die ganze Wärme konzentrierte sich in meiner Stirn.
Überwältigt von der Hitze und dem damit verbundenen Schmerz sackte ich mit einem Stöhnen zusammen.
Die Tage zogen an der kleinen Familie vorbei. Noch vor kurzem waren sie nur zu dritt, doch seit einem Monat waren sie doch tatsächlich zu viert. Kagome konnte es manchmal immer noch nicht glauben, dass sich so viel im letzten Jahr verändert hatte.
Ein grelles Licht. Wo war ich? Es war mir alles so fremd, so anders. Alles drehte sich. Stop, halt... ich wollte aussteigen. Mir war schwindelig. Und wieder fiel ich in einen tiefen Schlaf.
Egal ob ich mir die Haare grasgrün färbte, mich von Zoe mit ihrem Make up 'verschönern' ließ oder das Kreuz in der Eingangshalle etwas aufpimpte, indem ich es mit Nieten beklebte und falsch herum wieder aufhängte.
Die Sonne schien durch die grossen Schulfenster und wärmte die Zimmer. Es war angenehm warm und die Schüler schrieben ruhig ihre Englischprüfung. Lyra lass das Blatt noch einmal durch und nickte für sich selbst. Sie hatte alles ausgefüllt, was sie wusste.
„Okay, lass uns dahin fahren.“ Entgegnete Julian vertrauensvoll.
//ZU vertrauensvoll.// dachte der Ältere zerknirscht.
Dieses Vertrauen sorgte nur dafür, dass Sascha Magenschmerzen bekam.
»Die Untergrundrebellen haben ihre Aktivitäten in letzter Zeit massiv verstärkt. Nach allem was wir wissen, planen sie einen Angriff auf das Königshaus und irgendwo in dieser Kompanie befindet sich ein Informationsleck!«
„Shh, Misaki...hab keine Angst, ich bin's nur...” ertönte plötzlich eine unglaubliche ruhige und vertraute Stimme, der Schüler spürte wie sanfte, keine groben Hände seine Schultern berührten.
Die Vögel zwitscherten, junge Familien waren auf dem Weg zu ihren geplanten Ausflügen. Es war einfach ein perfekter, ruhiger Vormittag... Einen Moment mal, ruhig? [Auszug aus Kapitel 1]
»Bist du schwul oder was?«, [...] erst spritzt der Typ mich mit Wasser voll [...] und jetzt sah der mir beim umziehen zu.
»Jop.«, das gab mir nun den Rest. Vor Schreck lasse ich das Shirt fallen...