Das slawische Volk in Russland hatte schon seit jeher mit Leid zu kämpfen. Das Zarenreich raffte es durch die schwere Arbeit dahin, im utopischen Kommunismus wurde es zu Tode gefoltert und heute verhungert es armselig im Dreck.
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Um ein paar Dinge zu erklären, zeitlich speilt diese FF recht kurz nach der Nachfolge-FF von "Meryn" die ich sobald "I wish to get my Angel back" beendet ist veröffentlichen werde.
Lonely Christmas?
Wenn ich mich an früher erinnere, als wir noch mit Onkel und Tante auf dem Land lebten, erinnere ich mich an ein Mädchen mit goldenen Augen.
Hier sollte jetzt eigentlich meine Widmung für mein Wichtelkind stehen, aber durch nichtabgabe hat sie diese Geschichte nun leider nicht mehr verdient. Ich hoffe ihr anderen habt trotzdem Spaß daran.
„Gib acht!“, rief er Luca zu, als eine mehrere Handbreit hohe Welle, gespickt mit gebrochenen Holzbalken und zusammengenagelten Brettern, die Straße herunter preschte. Kay wappnete sich, presste sein ganzes Gewicht zu Boden und ...
Es war mitten in der Nacht, als alle Spartaner und Trojaner bei den Friedensverhandlungen der beiden Nationen noch zechten und sich vergnügten, als Paris aus dem Zimmer von Königin Helena trat und völlig neben sich stand.
Nanao, eine schöne, aber sehr tödliche Kämpferin gegen die Unterwelt der Dämonen wird in ihrer Arbeit von drei Dämonen untersützt. Aber was tun, wenn nicht mal diese Dämonen ihr sonderlich gehörig sind?
Es war nicht das erste Mal, dass sie sich gegenüber standen. Doch heute gab es einen anderen Grund für ihr Aufeinandertreffen. Dieses Mal würde sich alles entscheiden. Jetzt, in diesem Moment sollte der alles entscheidende Kampf stattfinden.
Erschöpft lies sich die junge Frau an einem Baum nieder, erhielt dabei eine bezaubernde Aussicht auf das unter ihr liegende Tal. Friedlich und verzaubernd lag es dort, als würden die schweren Zeiten voller Kampf und Brutalität, des Mordes und der Blutlust nicht existieren.
Heimat
Nachdem sich Spectra und die die anderen Vestles sich von Dan und seinen Freunden verabschiedet haben, flogen sie mit Hilfe des Vetlezerstörers zurück nach Vestle.
Letzte Woche noch saß genau an dieser Stelle ein Mann. Ein grauer Mann. Heute ist es eine Frau ganz in grau gekleidet. Die Menschen ziehen an ihr vorbei und nehmen keine Notiz von ihr. Der Himmel über ihr ist grau, wie die Kirche auf deren grauen Stufen sie sitzt.
Jayala war überrascht, als sie die Hütte nicht verlassen wiederfand.
Mitesh, der Kater, saß auf dem Schoß der so vertrauten, dunkelhäutigen Frau und schnurrte, offenbar ganz ungestört davon, dass ein notdürftiger Verband ihren linken Arm beinahe komplett verhüllte.
Ihr Lächeln verzauberte ihn und brachte sein Inneres dazu, zu handeln, damit sie nur ihm alleine gehörte. Mit bestimmten festen Griff hielt er den Rand des Brunnens.
„Du bist mein...Proserpina...
Prolog:
In der Welt der Menschen ist es schon Natürlich geworden das alles im Alltäglichen Trott verläuft. Jeder lebte so wie er es für Richtig hielt. Kriege schienen auch nichts mehr zu sein was der Seltenheit verfiel.
„Mal sehen, wie lange ihr beide noch lebt“, war Paper Boys Willkommensgruß, als sie wieder in die Kommandozentrale kamen.
„Mal sehen, wie lange du noch lebst.“
Auf Asgars Schloss...
Jayna war in den Kerkern von Asgars Schloss gefangen. Noch dazu beherbergte sie einen Schattengeist in sich, einer Seele eines Elras. Asgar ging sie besuchen, da er vor langeweile fast starb.
Ich habe nichts gegen Männer, aber wenn die einen voll sabbern und nur anstarren und nichts in der Birne haben, weiß ich nicht was ich davon halten soll. Und mich als schwach zu bezeichnen, kann ich nicht leiden. Ich kann mich selbst verteidigen und brauc
Es gibt ein Ort an dem jedes Leben beginnt. Nicht nur einmal. Wie oft kann man wiedergeboren werden bis man die Liebe findet, die zu einem gehört? Findet es raus.
Die Wolken hingen tief an den Bergen auf der Ostseite der Insel und ließen es wirken, als würden sie in eine Nebelwand hineinfahren.
Sie waren beinahe da.
Er wird den Vater stürzen, die Stiefmutter verführen und die Geliebte des Bruders für Sein erklären! Das wird seine Rache sein! Soll das Pantheon erzittern, vor seiner Wut…
Soll das Pantheon beben….
„Und wer ist das?“
Aphrodite wandte sich herum, versuchte herauszufinden wem die junge Göttin ihre Aufmerksamkeit schenkte.
„Oh… das ist Hades.“ Sie nippte an ihrem Drink und wandte sich ab. Den Herrn der Unterwelt würde sie für ihre Freundin eher nicht