Nebelschwaden wabberten durch die Straßen Ankh-Morporks und schluckten jedes Geräusch, das irgendwo irgendjemand verursachte. Doch so früh am Morgen waren kaum Passanten unterwegs.
Langsam wendet er seinen Kopf und der Kegel der grellen Scheinwerfer nimmt ihn ins Visier. Doch die Welt steht still und das blendende Licht erreicht ihn nicht. Nicht jetzt.
Schnee. Daisuke betrachtete den dunkel gewordenen Himmel, neben ihm hüpfte Demiveemon auf und ab um die Schneeflocken zu fangen die langsam herab fielen. Daisuke seufzte leicht und rückte seinen Schal zurecht den er sich mitgenommen hatte.
Was tun, wenn man sich in einem Fremden Land befindet und ein großes Problem hat, sich in der Fremde zu verständigen? Alleine schon der Aufprall verschiedener Kulturkreise ist hart, aber was nun, wenn die Schäfchen verloren gehen?
Weihnachtszeit-
Geschenkezeit
Engelsgesang,
wie Glockenklang
liegt in der Duft,
ebenso wie Plätzchenduft.
Ich wünsche dir ein fröhliches Fest
und, dass der Weihnachtsmann es schneien lässt.
"Hey! Ja du genau du! Sie mal zu das du das hier ließt und nicht nur dein Flirtparadies!"
*drop* Lest ihr schon wieder diese schmuddelheftchen? Schämt euch seit schon genau wie Kakashi-Sensei stimmts Naruto?"
"Echt Jetzt"
Zwei Hunde saßen in einem Zwinger eines Tierheimes. Der eine, ein junger Straßenhund mit vernarbtem Gesicht und zerzaustem Fell, sah mit unverhohlener Bewunderung zu dem anderen auf, einem ausgewachsenen Rassehund mit wunderschöner Zeichnung und stolzer Körperhaltung.
Soo mein Wichtelkind ist x3
Ich muss mich erstmal entschuldigen, weil es so lange gedauert hat und weil ich nicht weiß, ob´s dir gefallen wird xx*Internet- Alice tritt, wegen dem es so lange dauerte xD*
*wegen dem Pairing was unsicher istxD*
Aal auf Reis
„Ich habe Hunger.“
Oh Gott, jetzt ging das schon wieder los. Genta hatte Hunger und wenn Genta Hunger hatte, dann war er einfach nicht zu bremsen. Der dickliche Freund der Detective Boys wollte unbedingt etwas zu essen und das bedeutete Aal auf Reis.
Binnen Sekunden hatte die Sirene mit der Alabasterhaut und den hellbraunen Locken alle in ihren Bann gezogen. Wie Niové resigniert seufzend feststellte auch ihren Bruder, der offenbar einen Narren an seiner verfluchten Gemahlin gefressen hatte...
Illusion
„Halt deine Klappe, wertloses, kleines…“, was auch immer folgen sollten, Draco Malfoy, Vertrauensschüler von Slytherin sprach es nicht aus, als ihn überraschend ein Fluch direkt auf die Stirn traf und er die Augen verdrehend nach hinten umkippte.
Grimmig dachte er daran, dass Ronald Weasley und Harry Potter mit buchstäblichem Handkuss als Auroren angenommen worden waren. Ja, alle waren begeistert von den großen Rettern der Zaubererwelt. Harry Potter, der große Held.
Was war nur mit ihr los?
Seit Wochen war ihre Stimmung so seltsam, so bedrückt.
Sie wollte mit niemanden reden und am liebsten dauernd alleine sein doch wieso?
So etwas war doch noch nie vorher gewesen oder?
Der Schnee, den seine Pfoten bei jedem Schritt aufwirbelten, glitzerte im Mondlicht. Matthias sah die Schönheit seiner Umgebung nicht. Er hatte nur einen Gedanken: Er durfte nicht zu spät kommen.
„Plant Voldemort etwas, Severus?“
Auf einmal sah Dumbledore ernst aus. Seine stets gelassene Stimme nahm einen härteren Ton an.
Snape nickte nur.
„Er will Sirius Black benutzen, um Potter anzulocken, Sir. Black ist bereits in seiner Gewalt.“
Sie würde noch früh genug erfahren, dass es ihrem Sohn gut ging – jedoch den Mann, der möglicherweise der einzige war, der sie je geliebt hatte, würde sie nie wieder sehen.
„Mama?“, fragte die Kleine erneut.
„Ja, Sura?“
„Freund Feuerlord ist nett.“
Katara musste lächeln. „Ich weiß, mein Schatz. Der Feuerlord ist ein netter und freundlicher Mann, den ich sehr schätze.“
Einsamer Jim
Ein Tropfen nach dem anderen rann mir übers Gesicht und meine Kleidung konnte man schon als zweite Haut bezeichnen, während sich meine Schritte langsam über diese , von der sengenden Sonne, ausgedörrten und aufgerissenen Erde bewegten.
Wie kam er nur darauf, dass es falsch war was er tat? Wie konnte er sich nur durch ein paar dumme, nichts wissende Menschen die ihre Meinung im Internet kund gaben, verunsichern lassen? Wie töricht sie doch alle waren!