Der kleine Teuchi wuselte im Laden seines Vaters herum. Es war ihm egal, dass es ziemlich störte, wenn er den Köchen die ganze Zeit in den Weg lief oder im Weg stand, obwohl er ihnen nur bei der Arbeit zu sehen wollte.
„Kannst du von mir runtergehen?“, vor Wut klang meine Stimme ganz schrill. Er richtete sich langsam auf, blieb aber auf meinen Beinen sitzen. Mit einer Hand hielt er sich genervt den Kopf und blickte auf mich hinab.
„Mensch bist du anstrengend!"
Mit einem lauten Knall ließ Darren die Wohnungstür zu schlagen, da er keine Lust mehr auf Madelines Geschrei hatte. Er hatte seinen Standpunkt deutlich ausgedrückt. Sie hatte bis heute Abend Zeit seine Wohnung zu räumen und den Wohnungsschlüssel in den Briefkasten zu werfen.
Der Bote des Windes
Die drückende Hitze des Tages verschwand langsam aber sicher und machte der angenehmen Kühle der Nacht Platz, die für Abkühlung im sonst so heißen Wüstenklima sorgte. Inmitten einer Oase saß Akide am Rande des Ufers des Sees.
Ich war von zahllosen Sternen umgeben, sie schwirrten um mich herum, drehten sich, erloschen und erschienen wieder. Ein riesiges Gewimmel aus Licht. Ich war eindeutig betrunken. Offensichtlich verwechselte ich die Großstadtlichter mit Diskokugeln. So kann es gehen.
Es war totenstill auf dem Dorfplatz, nur einige Krähen hatten sich auf den umliegenden Bäumen eingefunden, um auf das Verschwinden des ungebetenen Gastes zu warten...
„Wenn sie zu nah am Licht sind sterben sie.“ - „Das müssen wir alle einmal“, sagte Neji leise. - „Du hast Recht. Aber leben wir nur, um zu sterben?“ (NejiTenten)
Das Glöckchen an der Ladentür klingelte, als Melinda ihr Antiquitätengeschäft betrat. Sofort stellte sie fest, dass sie nicht die Erste war, denn der Laden war bereits aufgeschlossen.
„Guten Morgen Melinda.“, wurde sie auch schon begrüßt.
„Guten Morgen Delia.“.
Die schwarzhaarige Messdienerin verbeugte sich rasch, warf dabei einen Blick auf das Kind und sog die Luft erschrocken ein. „Herr, was…?“
Nellov nickte bedrückt von der Last, die ihm soeben aufgeladen wurde.
„Ja, Celestria… das sind göttliche Runen.“
Jetzt war ich in der Höhle der Löwen. Besser gesagt in der Höhle der Vampire. Denn hier auf dieser Burg waren sie Zuhause, unsere größten Feinde. Ich wünschte nur, ich könnte wieder gehen, ich hasste diese Vampire.
Der Wind heult und zetert und bläst ihr die schönen schwarzen Haare um den Kopf. Der Wald um sie herum scheint dichter und immer dichter zu werden, der Boden unter ihren Füßen ist glitschiger Morast.
Fair Game
Wichtel: Redcross13
Fandom: Eyeshield 21
Rating: PG
Warnings: Hiruma, Pseudohumor, unkontrollierte POV-Wechsel
First Stage:
Hätte man ihn gefragt, so hätte Sena antworten können, dass es genau zwei Situationen im Leben
° 1996 °
Düster starrte der Dunkle Lord vor sich hin. Seine langen blassen Finger ruhten auf dem kalten Stein seiner Armlehne. Diesen einen Tag im Jahr hasste er mehr als jeden anderen.
Mehr als den, an dem ein kleines Baby ihn fast umgebracht hatte.
Und das an einem Sonntag. Da sollte man doch wirklich bis in den Mittag hinein schlafen und sich daran erfreuen, was man in der Woche geschafft hat. Sogar die Bibel schreibt dies vor.