»Geh weg!«, jammerte ich stur, doch die unbekannte Stimme ließ nicht Locker. Das Pokémon – da ich die Worte verstehen konnte nahm ich an, dass es eines war – rüttelte mit seinen Händen an mir. »Lass mich allein!«
Schwarzer Stoff schmiegte sich an seinen Körper, das Lächeln auf seinen Lippen war zynischer und überheblicher geworden, und in seine Augen hatte sich eine Finsternis geschlichen, die jeden, der ihn als Jungen gekannt hatte, überraschte.
Tokio, Feier bei den Suzukis
Sonokos Familie gab eine große Feier, zu der so ziemlich jeder eingeladen war. Es wurde der große Banquetsaal hergerichtet mit Bühne, Tanzfläche, Sitzgelegenheiten und einem großen Büffet.
//Der Himmel weinte bittere Tränen, als er sie im Dorf absetzte. Kaede zog sie bestimmt in ihre Arme und nickte, während er sich um dreht und ging. Er konnte einfach gehen, als wäre nichts gewesen. Als würde sie ihm nichts bedeuten. Tränen liefen ihr über das Gesicht.
Hallo -Pan!
Schande über dich! Star Wars IV – VI ist viel besser als die ersten Drei! Die sehen nur besser aus! Schande, -Pan, Schande!
Haha, Spass beiseite, viel Spass mit deiner Star Wars-Fic (was sicher totaaaaal überraschend kommt, haha :))
Mit einem Ächzen sc
„Du hast bisher noch kein Wort gesagt“, bemerkte Jet.
„Wie scharfsinnig“, ging es dem Prinzen durch den Kopf. Kurz überlegte er, bevor er sich umdrehte, hinhockte, ein Schwert zog und mit der Spitze das Wort „stumm“ ins Erdreich ritzte.
Der Bote des Windes
Die drückende Hitze des Tages verschwand langsam aber sicher und machte der angenehmen Kühle der Nacht Platz, die für Abkühlung im sonst so heißen Wüstenklima sorgte. Inmitten einer Oase saß Akide am Rande des Ufers des Sees.
Der Junge war starr von dem Schock. Direkt vor ihm war ohne jegliche Vorwarnung eine neblige Gestalt aus dem Boden gewachsen. Diese Burg war definitiv alt und schaurig, doch hatte er eigentlich gedacht, alt genug zu sein für irgendwelchen Gespenster-Hokuspokus.
Halt. Was sagte ich da? Der Weihnachtsmann hat frei? Mitnichten! Noch wartet eine letzte Herausforderung auf den Weihnachtsmann. Noch sind nicht alle Geschenke verteilt.
Es war totenstill, wenn man von dem seichten Plätschern absah, das von auf den Boden tropfendem Benzin verursacht wurde. Die vermummte Gestalt, die immer mehr von der Flüssigkeit über den leblosen Körper kippte, lächelte erfreut. Heute war ein voller Erfolg gewesen.
Mit dem Frieden in der Stadt war es jedoch schon lange vorbei. Diebstähle hatten plötzlich deutlich zugenommen und viele der gestohlenen Gegenstände waren auf dem Schwarzmarkt feilgeboten worden. Die Bürger begannen, sich gegenseitig zu verdächtigen. Als
Damals ...
Die unheimlich geformten, stahlgrauen Wolken bilden sich am Himmel zu einem Gewitterreich, das in wenigen Minuten die Welt in einen Regenschleier hüllt und den Wald von Nomea in Dunkelheit taucht.
„Mach dir mal keine Sorgen Bibi. Tinas Geburtstag ist doch erst übermorgen. Das ist mehr als genug Zeit, um ihr noch einen leckeren Spinnenbeinkuchen zu backen.“
Bibi bemühte sich um ein Lächeln, doch es wirkte bestenfalls gequält.
Ein Gedanke.
Da beginnt es. Es beginnt immer da. Unvorhergesehen. Fast wie Magie.
Und in den Augen mancher ist es Magie. Was es für mich ist versuche ich noch herauszufinden. Wobei… ich das vielleicht gar nicht will. Aber das spielt jetzt keine Rolle.
Von der Hafenstadt Saltpans führte ein Weg in östlicher Richtung ins Landesinnere. An manchen Stellen war es kaum mehr als ein Pfad, der sich zwischen Bäumen und Hügeln durch die Landschaft schlängelte. Kleine Dörfer lagen versteckt in den Senken oder in den Hainen.
Neji steht in der ersten Reihe. Sein sonst so resignierter Blick starrt ungläubig nach vorn. Entgegen aller Gewohnheit, spiegeln sich unzählige Emotionen in seinen Augen...
Der junge Jedi stand nachdenklich in dem Zimmer seiner momentanen Unterkunft. Es machten sich wieder so viele Gefühle in ihm breit, dass er wie immer erstaunt darüber war, dass er daran noch nicht zerbrochen war.