Buck war ihr gefolgt, in der Hoffnung, auch etwas abzubekommen, und sah sie nun erwartungsvoll an, während sie an einem Keks knabberte, den sie in den Tiefen einer Schublade gefunden hatte. Dem Geschmack nach zu urteilen hatte er da schon länger gelegen.
„Ich sags's dir.. eine SMS mit 'Können wir reden'.. bedeutet nie etwas Gutes!“
Der Barkeeper nickte desinteressiert als Antwort, schenkte ihm dann nach, ehe er einen Mann fixierte, welcher in der Menge, der angetrunken Bargästen ziemlich auffiel.
Der Tag war bereits angebrochen.
In der Detektei des ‚großen’ Kogoro konnte man keinen einzigen Atemzug wahrnehmen.
In mitten der Stille und Idylle lag der geschrumpfte Oberschüler noch in seinem Bett.
"Wenn es um die Liebe geht kann man drei Dinge tun: leugnen, akzeptieren oder weglaufen. In meinem Fall wäre weglaufen das Richtige - aber sind wir auf der Welt, um immer nur das Richtige zu tun?" - für karlach
Das Zimmer war in Dunkelheit gehüllt und man konnte nur dann wirklich etwas darin erkennen, wenn das Licht wieder flackernd zu Leben erwachte. Eine einzelne, zusammengesunkene Gestalt, die mitten im Zimmer stand, war das Einzige, was sich darin befand.
Lächelnd schlenderte ein junges Mädchen den Weg entlang. Um sie herum war alles dunkel. Einige würden sich wahrscheinlich fürchten; sie jedoch nicht. Ihr war es nicht unheimlich hier zu sein. Schließlich war sie oft hier.
Im Gegenteil.
Retten
Itachi saß neben Deidara unter einem Baum und beobachtete einen Raben, welcher durch die Lüfte flog, während er langsam seinen Arm um den Blonden legte …
Doch mitten in der Bewegung hielt er inne.
Eine Waldlichtung.
Das war das Erste, was ich dachte, als ich meine Augen öffnete. Eine wohlige Wärme und ihre Wirkung auf meinen Körper hatte mich geweckt, während einzelne Sonnenstrahlen zwischen dicht aneinander gewachsenen Zweigen hervorblitzten.
Missbilligende Blicke vom anderen Ende des Tisches wurden mir zugeworfen, doch ich ignorierte sie tapfer. Seine Verwandtschaft konnte man sich eben nicht aussuchen, aber man konnte sie einfach nicht beachten...
Treffen unterm Vollmond
Eine klare Nacht.
Der Mond schien größer als sonst zu sein, so als könne man ihn mit den Händen greifen, und jeder Stern gab alles, um heller zu scheinen als sein Nachbar.
Die dumpf leuchtenden Deckenlampen schwenkten wegen des schwachen Luftzugs über Sasukes Kopf leicht hin und her und warfen weite Schatten an die kalten Steinwände. Es war eng im Gang und seine Schritte hallten viel zu laut wider in dieser Stille.
Wenn man ganz genau hinhörte, hörte man, wie Lucys Glasherz jedes Mal etwas brach, wenn sie Hugo sah.
Jedes Mal klirrte und knirschte es. Der Riss wurde ein wenig größer. Und bald, so wusste, würde ihr Herz ganz brechen.
Ein Gedanke.
Da beginnt es. Es beginnt immer da. Unvorhergesehen. Fast wie Magie.
Und in den Augen mancher ist es Magie. Was es für mich ist versuche ich noch herauszufinden. Wobei… ich das vielleicht gar nicht will. Aber das spielt jetzt keine Rolle.
Ich möchte dir eine Geschichte erzählen. Vielleicht kommt sie dir bekannt vor, vielleicht auch nicht. Ersteres könnte der Fall sein, weil ich aus meinem Leben erzähle und viele irgendwann ähnliches fühlen oder sagen wir eher „sich wünschen“.
Wichtel FF für zum Thema: Eigene Serie. Dein zweites Weblog Bild.
Ich wünsch Dir viel Spaß und hoffe du nimmst es mir nicht überl das es so kurz wurde. Aber dafür kommt sie von Herzen.
Langsam wendet er seinen Kopf und der Kegel der grellen Scheinwerfer nimmt ihn ins Visier. Doch die Welt steht still und das blendende Licht erreicht ihn nicht. Nicht jetzt.